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Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Entscheidend ist, dass Gloria Bell wie sein Vorgänger einen warmen, aber streng unsentimentalen Ton bewahrt, obwohl der Stoff sich selbst sehr einfach in süßlicher Sentimentalität verlieren könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Obwohl García and Moore im selben Jahr geboren wurden (als gleiches Sternzeichen!), ist Lelio jetzt erwachsener als damals, als er den Oriiginalfilm machte and er bringt diese Erfahrung in kleiner, aber wichtigen Weise in das Projekt mit ein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Birgit Roschy
Auch als starbesetztes Hollywood-Remake ist dieses Porträt einer alleinstehenden Frau und Mutter so leichtfüßig und zugleich tiefgründig wie das gefeierte chilenische Original von 2013.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Gloria“ ist ein eher melancholisches als unbändig heiteres US-Remake des chilenischen Komödien-Hits gleichen Namens. Julianne Moore spielt großartig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Verena Schmöller
Man versteht die Geschichte in Gloria: Das Leben wartet nicht – egal, ob man den Vorgängerfilm kennt oder nicht. Aber man fühlt sie nicht, man glaubt der ‚neuen‘ Gloria irgendwie nicht so recht – und das gerade vor allem dann, wenn man "Gloria" (2013) gesehen hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Entscheidend ist, dass Gloria Bell wie sein Vorgänger einen warmen, aber streng unsentimentalen Ton bewahrt, obwohl der Stoff sich selbst sehr einfach in süßlicher Sentimentalität verlieren könnte.
Variety
Obwohl García and Moore im selben Jahr geboren wurden (als gleiches Sternzeichen!), ist Lelio jetzt erwachsener als damals, als er den Oriiginalfilm machte and er bringt diese Erfahrung in kleiner, aber wichtigen Weise in das Projekt mit ein.
epd-Film
Auch als starbesetztes Hollywood-Remake ist dieses Porträt einer alleinstehenden Frau und Mutter so leichtfüßig und zugleich tiefgründig wie das gefeierte chilenische Original von 2013.
Filmclicks.at
„Gloria“ ist ein eher melancholisches als unbändig heiteres US-Remake des chilenischen Komödien-Hits gleichen Namens. Julianne Moore spielt großartig.
Kino-Zeit
Man versteht die Geschichte in Gloria: Das Leben wartet nicht – egal, ob man den Vorgängerfilm kennt oder nicht. Aber man fühlt sie nicht, man glaubt der ‚neuen‘ Gloria irgendwie nicht so recht – und das gerade vor allem dann, wenn man "Gloria" (2013) gesehen hat.