Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Ein in 16-mm-Aufnahmen gefilmtes Porträt einer bürgerlichen Familie in Trauer – das hätte leicht ein weiteres blutleeres Drama mit stereotyp gezeichneten Gestalten, Kalendersprüchen und hübschen Lösungen werden können. Harbaugh hat sich aber für die Härte des Alltags, für das Schwelende und das Schwierige entschieden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Elegant und unsentimental, ist dies ein ruhiges, kühles Ensemble-Stück, dessen emotionaler Griff sich langsam an den Zuschauer anschleicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Nick Schager
Der Film wird getragen von den superben Hauptdarsteller-Leistungen von Chris O’Dowd und Andie MacDowell und einer formalen Struktur, die die in Wallung geratenen Emotionen beschleunigt, die die Figuren in eine Abwärtsspirale treiben. „Love After Love“ ist ein selbstsicheres Debüt, das seinen Autor-Regisseur als eine eindrucksvolle neue Stimme des amerikanischen Indie-Films ankündigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Claudia Lenssen
Russell Harbaugh erzählt in seinem Langfilmdebüt mit viel Geduld und Atmosphäre vom Beziehungsgeflecht um Suzanne (Andie MacDowell), die nach dem Tod ihres Mannes einen neuen Aufbruch wagt gegen den Willen ihrer erwachsenen Söhne.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Ein in 16-mm-Aufnahmen gefilmtes Porträt einer bürgerlichen Familie in Trauer – das hätte leicht ein weiteres blutleeres Drama mit stereotyp gezeichneten Gestalten, Kalendersprüchen und hübschen Lösungen werden können. Harbaugh hat sich aber für die Härte des Alltags, für das Schwelende und das Schwierige entschieden.
The Hollywood Reporter
Elegant und unsentimental, ist dies ein ruhiges, kühles Ensemble-Stück, dessen emotionaler Griff sich langsam an den Zuschauer anschleicht.
Variety
Der Film wird getragen von den superben Hauptdarsteller-Leistungen von Chris O’Dowd und Andie MacDowell und einer formalen Struktur, die die in Wallung geratenen Emotionen beschleunigt, die die Figuren in eine Abwärtsspirale treiben. „Love After Love“ ist ein selbstsicheres Debüt, das seinen Autor-Regisseur als eine eindrucksvolle neue Stimme des amerikanischen Indie-Films ankündigt.
epd-Film
Russell Harbaugh erzählt in seinem Langfilmdebüt mit viel Geduld und Atmosphäre vom Beziehungsgeflecht um Suzanne (Andie MacDowell), die nach dem Tod ihres Mannes einen neuen Aufbruch wagt gegen den Willen ihrer erwachsenen Söhne.