Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Diese Kombination aus Spiel- und Trickfilm ist mit Sicherheit einer der außergewöhnlichsten Filme des Jahres. Regisseur Ali Soozandeh zeigt Szenen aus dem modernen Iran von heute - und lässt seine Protagonisten auf die ganz und gar unmodernen gesellschaftlichen Regeln des Landes prallen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Sein Erstlingswerk "Teheran Tabu" ist daher eine ganz andere Art iranischer Film, das Werk zeigt Dinge, Menschen und Ereignisse, die seine KollegInnen in der Heimat sofort zum Tod verurteilen würden. Und so ist es auch für internationale, cinephile Augen ein Ereignis, erstmalig Drogen, Prostitution, Sex und Korruption in Teheran zu sehen. Doch Teheran Tabu ist mehr als das.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Jede Szene hat etwas über die religiöse und politische Unterdrückung des Privatlebens im Iran zu sagen, so dass es sich manchmal anfühlt, als wäre das Drehbuch nur dafür da, die lange Liste von repressiven Gesetzen und sozialen Normen abzuhaken. Auch wenn dieser offene Ansatz erfrischend ist, stellt sich ein Gefühl von zu viel ein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Teheran Tabu“ wird je nach Zuschauergruppe unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Der Teil des Publikums, der den Film ohnehin eigentlich nicht sehen darf, dürfte sich erstmals verstanden fühlen, während jene Zuschauer, die sich bereits mit derlei Thematiken auseinandersetzen konnten, einfach nur ein Klischee nach dem anderen präsentiert bekommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Gerhard Midding
Ein Animationsfilm für Erwachsene über sexuelle Unterdrückung und Heuchelei im heutigen Iran. Beklemmend, poetisch und zuweilen plakativ.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Diese Kombination aus Spiel- und Trickfilm ist mit Sicherheit einer der außergewöhnlichsten Filme des Jahres. Regisseur Ali Soozandeh zeigt Szenen aus dem modernen Iran von heute - und lässt seine Protagonisten auf die ganz und gar unmodernen gesellschaftlichen Regeln des Landes prallen.
Kino-Zeit
Sein Erstlingswerk "Teheran Tabu" ist daher eine ganz andere Art iranischer Film, das Werk zeigt Dinge, Menschen und Ereignisse, die seine KollegInnen in der Heimat sofort zum Tod verurteilen würden. Und so ist es auch für internationale, cinephile Augen ein Ereignis, erstmalig Drogen, Prostitution, Sex und Korruption in Teheran zu sehen. Doch Teheran Tabu ist mehr als das.
The Hollywood Reporter
Jede Szene hat etwas über die religiöse und politische Unterdrückung des Privatlebens im Iran zu sagen, so dass es sich manchmal anfühlt, als wäre das Drehbuch nur dafür da, die lange Liste von repressiven Gesetzen und sozialen Normen abzuhaken. Auch wenn dieser offene Ansatz erfrischend ist, stellt sich ein Gefühl von zu viel ein.
Wessels-Filmkritik
„Teheran Tabu“ wird je nach Zuschauergruppe unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Der Teil des Publikums, der den Film ohnehin eigentlich nicht sehen darf, dürfte sich erstmals verstanden fühlen, während jene Zuschauer, die sich bereits mit derlei Thematiken auseinandersetzen konnten, einfach nur ein Klischee nach dem anderen präsentiert bekommen.
epd-Film
Ein Animationsfilm für Erwachsene über sexuelle Unterdrückung und Heuchelei im heutigen Iran. Beklemmend, poetisch und zuweilen plakativ.