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    Steig. Nicht. Aus!
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    73 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2021
    Schade für die Zeit!
    Des is Zeitverschwendung.
    Da lieber nen Tatort anschaun.
    Keine Ahnung, wer sich des ausgedacht hat.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. April 2020
    Wotan Wilke Möhring hat gezeigt dass er ein ganz schlechter Schauspieler ist.
    Er hat nur geheult,aber keine Spannung erzeugt.
    Er ist wirklich unglaubwürdig,ein miserabel Schauspieler....der Regisseur ist auch nicht besser.
    Kannst du dir vorstellen, wie du dich verhalten würdest ,wenn dein Sohn verletzt hinter dir sitzt?....
    kannst du dir vorstellen was ein normaler Vater machen würde?
    Du würdest leiden,nicht nur weinen, wie er gemacht hat.Du würdest dich unentwegt umdrehen.
    Du würdest mit den Erpresser telefonieren und unentwegt schauen was dein Sohn macht.
    Du willst wissen wie die Verletzung ist.
    Was glaubst du was ein Hollywood Schauspieler daraus gemacht hätte !
    Aber es ist gut dass es ein Wotan Wilke Möhring gibt.
    Wir können dadurch die Leistungen der Hollywood Schauspieler besser einschätzen und bewundern.
    Es ist wie im Circus, wo die Artisten ihr Nummer absichtlich vermasseln und dann danach es richtig machen,um zu dokumentieren wie schwer die Nummer eigentlich ist.

    Ein echter Vater
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. April 2020
    Ein Hammer guter Film.... Spannend bis zum Ende und nie Langweilig!!!!Ganz klare Empfehlung der Film hat alles für ein Spannenden Film Abend.... Und das ist ein Deutscher Film 📽!!!!
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. April 2019
    Einige banale Logiklöcher mindern zum Teil das sehr spannende Erpresserdrama.
    Ansonsten beste Unterhaltung und das wohlgemerkt aus deutschen Landen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. März 2019
    Für mich der schlechtester Krimi, den ich je gesehen habe! Völlig dämliche Polizisten, dämliche Vorgehensweise und absurd von vorne bis hinten
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2018
    Der Film hat durchaus seine Ecken und Kanten, manches ist nicht ganz plausibel und man sollte auch die genrebezogene Akzeptanz von Logiklöchern an den Tag legen. Das eine oder andere kennt man aus ähnlichen Hollywood-Blockbustern, das haben adaptierte Drehbücher nun mal so an sich, aber…, ansonsten ist der Film absolut empfehlenswert, weil von Anfang bis (fast) zum Ende durchgehend spannend. Wotan Wilke Möhring mehr als überzeugend, für mich aktuell sowieso einer der besten deutschen Schauspieler. Aleksandar Jovanovic wie ich finde ein bisschen steif als Einsatzleiter Fritz Drache, Hanna Herzsprung als Bombenexpertin Pia Zach vielleicht ein bisschen unterfordert, Emily Kusche als die Tochter Josefine macht das auch mehr als ordentlich. Alle anderen sind nur schmückendes Beiwerk. Handwerklich- vor allem inszenatorisch gibt’s nicht viel zu meckern. Kamerateam hat’s echt drauf. Zum Ende hin schwächelt der Film ein wenig, so dass auch die (durchaus berechtigte) moralische Keule zum großen „Showdown“ ein wenig verpufft. Fazit: Subjektive Kritik ist ja durchaus erlaubt, man sollte aber auch immer ein wenig Objektivität mit untermischen und objektiv betrachtet ist der Film absolut gelungen und ich kann ihn nur empfehlen.
    jörg S.
    jörg S.

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. März 2018
    Gut gemachtes deutsches Kino! Hätte auch ein Hollywoodblockbuster sein können! Spannend bis zum Schluss! Für das Ende hätte man sich etwas Unerwartetes einfallen lassen können!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2018
    Ein deutscher Thriller mit sehr interessanten Vorzeichen, da er von Regisseur Christian Alvart ist. Der hat mit „Fall 39“ und „Pandorum“ sogar Hollywood-Erfahrung, außerdem drehte er bereits mit Hauptdarsteller Wotan Wilke Möhring den Thriller „Antikörper“ den ich bis heute für einen der besten deutschen Thriller halte. Und auch hier hat das Gespann zwei schweißtreibende Kinostunden abgeliefert: klar, viele der Versatzstücke sind bekannt und nur geschickt zusammengeschraubt, etwa die Bombe im Fahrzeug die an „Speed“ erinnert, oder aber die ganze Grundsituation die an „Nicht auflegen“ mit Colin Farrell verweist. Ebenso mag es die ein oder andere Klischeefigur geben und diverse unlogische Momente – aber es stört auch ebensowenig. Wenn man sich drauf einläßt kann der Stress der Hauptfigur für den Zuschauer geradezu körperlich spürbar werden. Obendrein punktet der Film mit einer grandiosen Kameraarbeit, verliert nur in der zweiten Hälfte wenn der Wagen zum Stillstand kommt deutlich an Tempo. Trotzdem zeigt er daß auch ein deutscher Film mit den richtigen Versatzstücken absolut kinoreife Hochspannung hinkriegen kann.

    Fazit: Nicht wirklich in allen Belangen neu, aber sehr wohl knifflige und gut funktionierende Hochspannung!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2018
    Horible!!!!!! Hm also na ja nicht ganz die Szenen wo ganz arg schlecht waren haben mich sehr zu lachen gebracht aber soll ja keine Komödie sein. Der kostüm Designer ist anscheinend mit teletubies aufgewachsen. Aber sonst schon tausend mal in anderem Formen gesehen also nix neues wirklich. Sollte irgendjemand wegen den Schauspielern rein gehen seit von ihnen nicht entäuscht weil ne meisterleistung der Schauspielerei war das nicht
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2018
    "Steig.nicht.aus" ist wohl leider einer der miesesten Filme, die ich bislang in der Sneak erleben musste. Die Geschichte ist schnell erzählt: Immobilienmakler Karl will eigentlich zum Hochzeitstag seine Frau Simone überraschen. Diese ist jedoch im Stress, hat den speziellen Tag sowieso vergessen und so muss sich Karl trollen, nimmt der Frau aber die Arbeit ab, die Kinder zur Schule zu bringen. Da klingelt auf einmal ein unbekanntes Telefon im Auto: Ein Anrufer, der nicht müde wird, Karl als "Wixer", "Arschloch" und als ähnliches zu betiteln, verrät ihm, dass eine Bombe unter den Sitzen installiert ist. Sollte er oder eines seiner beiden Kinder aussteigen, explodiert die Bombe. Alternativ kann der Fiesling sie aber auch jederzeit explodieren lassen, sollte Kai nicht das machen, was er will. Was er will: Alles Geld von Karl Konto und dem von seiner Frau..sowie eine halbe Million, die Karl über seine Firma beschaffen soll.

    Der Film langweilt nach spätestens 20 Minuten. Der Protagonist ist einfach nur anstrengend und einschichtig. Es gibt genau zwei Emotionen: Entweder weinerlich und total verzweifelt oder alternativ "ich versuche jetzt mal cool zu bleiben und alles irgendwie hinzukriegen." Die Story selbst ist einfach nur flach und teilweise mit abstrusen Sprüngen versehen. Am Anfang geht man noch davon aus, dass alles bei Karl und seiner Frau im Reinen ist. Dann blafft sie ihn an. Dann ist er pissig. Dann kommt heraus, dass sie seit längerem eine Affäre hat, was Karl übrigens von seiner Tochter erfährt. (Woher der Fiesling, der Karl anweist, seine Tochter nach der Info zu fragen, von der Affäre weiß, ist auch fraglich. Egal.) Und die Polizisten berichten später von schweren Eheproblemen, Karl ist offensichtlich dem Glücksspiel verfallen und was weiß ich nicht noch alles. Einfach mal so. Warum auch nicht. Trägt nämlich auch nichts weiter zur Geschichte bei, insofern ist es auch nicht weiter schlimm, dass diese Offenbarungen nur nebenbei mal erwähnt werden.

    Genauso irrelevant sind eigentlich die anderen Punkte der Handlung: Karls Mit-Geschäftsführer wird nämlich, wie er aus einem Anruf mit ihm erfährt, ebenso erpresst. Wie der Erpresser mit beiden gleichzeitig in Verbindung steht oder was er von dem Kollegen wollte, bleibt unklar. Ist dann aber auch egal, denn die Beifahrerin des Kollegen glaubt an einen Aprilscherz, steigt aus, Auto explodiert. Danach ist zumindest dieses Problem gelöst. Es folgt eine mehr oder minder wilde Hatz der Polizei, denn nachdem der Lover von Karls Frau offenbar die Polizei alarmiert hat, ist scheinbar die halbe Polizei Deutschlands in Berlin aufgelaufen. Da taucht dann auch mal urplötzlich ein Helicopter vor der Windschutzscheibe auf und Scharfschützen werden postiert, um dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Als wäre das noch nicht genug, streiten sich dann die Polizisten untereinander, was die richtige Vorgehensweise ist, um den eingekesselten Wagen und Karl aufzuhalten.

    Der Film verfolgt zwar im Endeffekt das "Der kleine Mann gegen die fiesen Mogule"-Setting, macht sich dieses aber selbst kaputt. Schwache schauspielerische Leistung, hanebüchen wirkende Motivationen der Charaktere und eine absurde Dialogführung, die ihr übriges tut. Actionmäßig gibts leider auch nichts zu sehen, wie auch, wenn der Protagonist während des Films lediglich im Stadtverkehr rumdüst. Die spannendste Szene ist vermutlich, als er sich mit einem anderen Fahrer um einen Parkplatz streitet.
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