Als seine Frau vor zehn Jahren starb, musste Karl (Hannes Jaenicke) die Erziehung von Tochter Nicola (Lisa Bahati Wihstutz) alleine in die Hand nehmen. Und dass das mittlerweile 13-jährige Mädchen ohne weiblichen Einfluss aufgewachsen ist, merkt man ihr deutlich an: Nicht nur trägt Nic einen Kurzhaarschnitt und lässige Jungsklamotten, sie spielt auch besser Eishockey als die meisten ihrer Teamkameraden. Als Trainer der Eishockey-Schulmannschaft steht Karl voll hinter seiner Tochter. Doch als die attraktive Redaktionsleiterin Sonja (Julia-Maria Köhler) in die Wohnung nebenan zieht und es durch einen Zwischenfall mit einem Schlittschuh dazu kommt, dass ein Loch in der Wand die beiden Wohnungen miteinander verbindet, erhält der Alltag der beiden Eishockey-Fans auf einmal eine weibliche Note. Sehr zum Missfallen von Karl mischt sich Sonja schon bald in die Erziehung seiner Tochter ein…
Ich möchte bitte ein Autogramm von der Schauspielerin die. Was Eishockey gespielt hat danke an Joachim Buss zugspitweg2 in 86899 Landsberg ich sitze im Rollstuhl und 52 Jahren danke
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 5. August 2019
ICH LIEBE DIESEN FILM SO SEHR.
Das Drehbuch, die Besetzung, alles ist perfekt. Stellvertretend für die Perfektion des gesamten Filmes kann zum Beispiel der stilvolle Umgang mit der heiklen Thematik der Menstruation betrachtet werden, die in den Szenen mit wundervoller Akustik Gitarre unterlegt wurde.
Auch die Charakterentwicklung ist sehr tiefgründig und ergreifend. Am Besten gefiel mir auch, dass stets aktuelle Sprache benutzt wurde, wie der ...
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