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Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Packendes Schülerdrama aus der Zeit der jungen DDR – mit einem Konflikt, den man aus heutiger Sicht nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen würde, wäre nicht belegt, dass sich all das wirklich so zugetragen hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Substance Over Style: Inszenatorisch bewegt sich „Das schweigende Klassenzimmer“ auf dem soliden Niveau deutscher Geschichtsfilme, doch die starken Nachwuchsdarsteller veredeln den ohnehin viel wichtigeren Faktor: die mitreißende, inspirierende Story.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Es ist eine wahre Geschichte, die Lars Kraume verfilmt hat – und sie zeigt, wie eine Klasse mit einer simplen Geste in der DDR 1956 in die Mühlen des Staatsapparats geriet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Anke Westphal
Stalinstadt, DDR, im Jahr 1956: Aus Solidarität für die Beteiligten des Ungarn-Aufstands beschließen Abiturienten spontan eine Schweigeminute. Dieser kleine Akt der Solidarität wird von den SED-Funktionären als politischer Widerstand gedeutet und geahndet. Lars Kraume stellt die grundsätzliche Frage nach dem historischen Gewordensein, indem er die frühen DDR-Jahre erzählerisch mit der Vergangenheit der autoritären Väter verschränkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Der Film wandelt sich von einem ernsthaften Historienfilm zu einem viel zu melodramatischen Schmachfetzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Packendes Schülerdrama aus der Zeit der jungen DDR – mit einem Konflikt, den man aus heutiger Sicht nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen würde, wäre nicht belegt, dass sich all das wirklich so zugetragen hat.
Wessels-Filmkritik
Substance Over Style: Inszenatorisch bewegt sich „Das schweigende Klassenzimmer“ auf dem soliden Niveau deutscher Geschichtsfilme, doch die starken Nachwuchsdarsteller veredeln den ohnehin viel wichtigeren Faktor: die mitreißende, inspirierende Story.
Kino-Zeit
Es ist eine wahre Geschichte, die Lars Kraume verfilmt hat – und sie zeigt, wie eine Klasse mit einer simplen Geste in der DDR 1956 in die Mühlen des Staatsapparats geriet.
epd-Film
Stalinstadt, DDR, im Jahr 1956: Aus Solidarität für die Beteiligten des Ungarn-Aufstands beschließen Abiturienten spontan eine Schweigeminute. Dieser kleine Akt der Solidarität wird von den SED-Funktionären als politischer Widerstand gedeutet und geahndet. Lars Kraume stellt die grundsätzliche Frage nach dem historischen Gewordensein, indem er die frühen DDR-Jahre erzählerisch mit der Vergangenheit der autoritären Väter verschränkt.
The Hollywood Reporter
Der Film wandelt sich von einem ernsthaften Historienfilm zu einem viel zu melodramatischen Schmachfetzen.