Auf der Heimreise aus dem Zweiten Weltkrieg treffen sich durch Zufall drei US-Soldaten, die alle das gleiche Ziel haben: Das kleine Städtchen Boone City. Doch alle sind schwer von den Erlebnissen im Krieg gezeichnet. Während Freds (Dana Andrews) Ehe durch seinen Weggang zerrüttet ist, hat sich Al (Fredric March) vollends von seiner Frau Milly (Myrna Loy) und seinen Kindern entfremdet. Er hat seine Familie über drei Jahre nicht gesehen und kann sich nur schwer im alten Leben zurechtfinden. Das scheinbar schwerste Schicksal hat jedoch Homer Parrish (Harold Russell), der während der Kampfhandlungen beide Hände verloren hat und nun als Kriegsinvalide kaum Hoffnung auf eine gute Zukunft hat. Auch wenn der wirkliche Krieg vorüber ist, müssen alle darum kämpfen, ihren Platz in der Gesellschaft wiederzufinden...
Der Titel ist wohl eine Phrase, die vielen Menschen während oder nach dem 2. Weltkrieg auf der Seel brannte und beleuchtet die Situation der Opfer. William Wyler (Ben Hur), der Großmeister des Emotionskinos hat ein ergreifendes, menschliches Drama geschaffen, das anhand von symptomatischen Beispielen, die gesellschaftliche Lage in den USA beschreibt. Die Soldaten kommen von der Front zurück nach Hause und finden ein familiäres und berufliches ...
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