Cold War - Der Breitengrad der Liebe: Pressespiegel
Cold War - Der Breitengrad der Liebe
Durchschnitts-Wertung
4,5
Presse-Titel
Empire UK
Filmclicks.at
Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Variety
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Pawlikowski hat die komplette Kontrolle über die Gestaltung, sein Film ist aber kein strenges Stück Arbeit – er findet sogar Zeit für ein paar gute Witze. Zugänglich, menschlich und mitfühlend: was für ein Vergnügen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Eine große, tragische Love Story aus dem Nachkriegseuropa des Kalten Krieges, die gekonnt politische Aspekte und wunderbare Musik in die Handlung integriert. Visuell einer der schönsten Filme des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Eine Liebe in Zeiten des Kalten Krieges: Der Pianist Wiktor und die Sängerin Zula lernen sich kennen und lieben und werden von der Politik immer wieder auseinandergetrieben und kommen doch nicht voneinander los.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
„Cold War – Der Breitengrad der Liebe“, Pawel Pawlikowskis jüngster Film, ist bittersüß und unerträglich schön. Eine traurige Ballade zweier Liebender, die es nicht aushalten können, getrennt voneinander zu sein, sich aber manchmal auch nicht ausstehen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
„Cold War – Der Breitengrad der Liebe“ könnte die akribische monochrome Ästhetik von „Ida“ wieder aufnehmen, aber der Film ist mit seiner eigenen tonalen und strukturellen Energie das Gegenstück von „Ida“: Vielleicht emotional weniger direkt, aber umfassend von dem geliebten gebrochenen Jazz-Rhythmus der Protagonistin geprägt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Gerhard Midding
Pawel Pawlikowski erzählt von einer großen Liebe, die von den politischen Verhältnissen gebändigt wird. Mit exzellenten Darstellern und in atmosphärisch bestechendem Schwarz-Weiß zeichnet der Film ein intimes, romantisches Zeitbild der ersten zwei Nachkriegsjahrzehnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Pawlikowski hat die komplette Kontrolle über die Gestaltung, sein Film ist aber kein strenges Stück Arbeit – er findet sogar Zeit für ein paar gute Witze. Zugänglich, menschlich und mitfühlend: was für ein Vergnügen.
Filmclicks.at
Eine große, tragische Love Story aus dem Nachkriegseuropa des Kalten Krieges, die gekonnt politische Aspekte und wunderbare Musik in die Handlung integriert. Visuell einer der schönsten Filme des Jahres.
Kino-Zeit
Eine Liebe in Zeiten des Kalten Krieges: Der Pianist Wiktor und die Sängerin Zula lernen sich kennen und lieben und werden von der Politik immer wieder auseinandergetrieben und kommen doch nicht voneinander los.
The Hollywood Reporter
„Cold War – Der Breitengrad der Liebe“, Pawel Pawlikowskis jüngster Film, ist bittersüß und unerträglich schön. Eine traurige Ballade zweier Liebender, die es nicht aushalten können, getrennt voneinander zu sein, sich aber manchmal auch nicht ausstehen können.
Variety
„Cold War – Der Breitengrad der Liebe“ könnte die akribische monochrome Ästhetik von „Ida“ wieder aufnehmen, aber der Film ist mit seiner eigenen tonalen und strukturellen Energie das Gegenstück von „Ida“: Vielleicht emotional weniger direkt, aber umfassend von dem geliebten gebrochenen Jazz-Rhythmus der Protagonistin geprägt.
epd-Film
Pawel Pawlikowski erzählt von einer großen Liebe, die von den politischen Verhältnissen gebändigt wird. Mit exzellenten Darstellern und in atmosphärisch bestechendem Schwarz-Weiß zeichnet der Film ein intimes, romantisches Zeitbild der ersten zwei Nachkriegsjahrzehnte.