Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Da auch die Rollen von Ian Hart und Gemma Jones im Laufe der Handlung an Tiefe gewinnen, entsteht ein rundum gelungenes, komplexes Porträt einer Region, das von einer mitreißenden Emanzipierungs- und Liebesgeschichte ummantelt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Durch die erfrischend offene Behandlung von schwuler Sexualität, die auf nebensächliche Weise ausdrucksstarke Verwendung von Nacktheit und die eloquente Darstellung von Viehhaltung als eine Metapher für das Fehlen von menschlicher Nähe wird „God’s Own Country“ zu einem rigoros naturalistischen Drama, dessen bewegende Schauspielerleistungen aus dem Zusammenprall von äußerer Ruhe und innerer emotionaler Bewegtheit entstehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Terri White
Ein Einblick in die Natur des Menschen von einem Regisseur, der die Sprache von Brutalität und Zärtlichkeit bereits fließend beherrscht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Die britische Männer-Romanze erinnert in vielerlei Hinsicht an das ähnlich gelagerte „Brokeback Mountain“. Doch der Film des englischen Regisseurs Francis Lee ist viel persönlicher geraten als der oscargekrönte Vorgänger. Wie Josh O‘Connor und Alec Secareanu als Liebende völlig natürlich ganz langsam zueinander finden, das ist vom Erstlings-Filmer Lee wunderbar beobachtet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Guy Lodge
Dieser erotische, nachdenkliche und hoffnungsvolle Film lässt einige der eher vorhersehbaren erzählerischen Hindernisse aus, die man von Coming-out-Dramen erwartet, und setzt stattdessen auf einen Pro-Immigrations-Subtext, der in Zeiten von geschlossenen Grenzen und Brexit nicht passender sein könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Hans Schifferle
Berührender Liebesfilm zwischen einem Jungbauern aus Yorkshire und einem sanften Saisonarbeiter aus Rumänien, ein Essay über Landschaften und Körperlichkeit: das alles ist Francis Lees Debüt »God's Own Country«. Queer Cinema at it’s best.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Da auch die Rollen von Ian Hart und Gemma Jones im Laufe der Handlung an Tiefe gewinnen, entsteht ein rundum gelungenes, komplexes Porträt einer Region, das von einer mitreißenden Emanzipierungs- und Liebesgeschichte ummantelt wird.
The Hollywood Reporter
Durch die erfrischend offene Behandlung von schwuler Sexualität, die auf nebensächliche Weise ausdrucksstarke Verwendung von Nacktheit und die eloquente Darstellung von Viehhaltung als eine Metapher für das Fehlen von menschlicher Nähe wird „God’s Own Country“ zu einem rigoros naturalistischen Drama, dessen bewegende Schauspielerleistungen aus dem Zusammenprall von äußerer Ruhe und innerer emotionaler Bewegtheit entstehen.
Empire UK
Ein Einblick in die Natur des Menschen von einem Regisseur, der die Sprache von Brutalität und Zärtlichkeit bereits fließend beherrscht.
Filmclicks.at
Die britische Männer-Romanze erinnert in vielerlei Hinsicht an das ähnlich gelagerte „Brokeback Mountain“. Doch der Film des englischen Regisseurs Francis Lee ist viel persönlicher geraten als der oscargekrönte Vorgänger. Wie Josh O‘Connor und Alec Secareanu als Liebende völlig natürlich ganz langsam zueinander finden, das ist vom Erstlings-Filmer Lee wunderbar beobachtet.
Variety
Dieser erotische, nachdenkliche und hoffnungsvolle Film lässt einige der eher vorhersehbaren erzählerischen Hindernisse aus, die man von Coming-out-Dramen erwartet, und setzt stattdessen auf einen Pro-Immigrations-Subtext, der in Zeiten von geschlossenen Grenzen und Brexit nicht passender sein könnte.
epd-Film
Berührender Liebesfilm zwischen einem Jungbauern aus Yorkshire und einem sanften Saisonarbeiter aus Rumänien, ein Essay über Landschaften und Körperlichkeit: das alles ist Francis Lees Debüt »God's Own Country«. Queer Cinema at it’s best.