Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Hughes
Closes legt eine Darstellung hin, die von der Oscar-Jury geradezu verlangt, die Schauspielerin ein siebtes Mal in Erwägung zu ziehen. Mit Pryce, der perfekt zu ihrem Biss passt, ist der Film ein bedeutendes Theaterstück, das fesselt, wann auch immer die beiden auf der Leinwand zu sehen sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
Wie eine Bombe, die langsam auf ihre Detonation zutickt, steht Glenn Close im Zentrum von „Die Frau des Nobelpreisträgers“: ruhig, eindrucksvoll und so, dass man nicht den Blick von ihr abwenden kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Die Stärken des Werks liegen ganz eindeutig in den Dialogen und im Schauspiel; inszenatorisch wagt sich Runge hingegen leider nie über eine solide Bebilderung des belang- und reizvollen Stoffes hinaus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Andrew Barker
„Die Frau des Nobelpreisträgers“ gehört von Anfang bis Ende Glenn Close, und einige der weiteren Darstellerleistungen bleiben unter ihrem Level. Nur Pryce und Slater gelingt es, neben ihr einen Eindruck zu hinterlassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein Literatur-, Ehe- und Frauenrechts-Drama, an dem vor allem das Spiel von Hauptdarstellerin Glenn Close beeindruckt. Der Film leidet aber unter einer verkorksten Struktur und darunter, dass weder der Nobelpreis-Gewinner (Jonathan Pryce) noch seine Frau Sympathieträger sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Anke Westphal
Glenn Close spielt die zurückgesetze Gattin eines Nobelpreisträgers als kultivierte Frau von großer Selbstkontrolle. Die Verfilmung des Meg-Wolitzer-Romans ist ganz ihr Film, aber zugleich auch ein Kabinettstück über die Sexismen des Literaturbetriebs.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Closes legt eine Darstellung hin, die von der Oscar-Jury geradezu verlangt, die Schauspielerin ein siebtes Mal in Erwägung zu ziehen. Mit Pryce, der perfekt zu ihrem Biss passt, ist der Film ein bedeutendes Theaterstück, das fesselt, wann auch immer die beiden auf der Leinwand zu sehen sind.
The Hollywood Reporter
Wie eine Bombe, die langsam auf ihre Detonation zutickt, steht Glenn Close im Zentrum von „Die Frau des Nobelpreisträgers“: ruhig, eindrucksvoll und so, dass man nicht den Blick von ihr abwenden kann.
Kino-Zeit
Die Stärken des Werks liegen ganz eindeutig in den Dialogen und im Schauspiel; inszenatorisch wagt sich Runge hingegen leider nie über eine solide Bebilderung des belang- und reizvollen Stoffes hinaus.
Variety
„Die Frau des Nobelpreisträgers“ gehört von Anfang bis Ende Glenn Close, und einige der weiteren Darstellerleistungen bleiben unter ihrem Level. Nur Pryce und Slater gelingt es, neben ihr einen Eindruck zu hinterlassen.
Filmclicks.at
Ein Literatur-, Ehe- und Frauenrechts-Drama, an dem vor allem das Spiel von Hauptdarstellerin Glenn Close beeindruckt. Der Film leidet aber unter einer verkorksten Struktur und darunter, dass weder der Nobelpreis-Gewinner (Jonathan Pryce) noch seine Frau Sympathieträger sind.
epd-Film
Glenn Close spielt die zurückgesetze Gattin eines Nobelpreisträgers als kultivierte Frau von großer Selbstkontrolle. Die Verfilmung des Meg-Wolitzer-Romans ist ganz ihr Film, aber zugleich auch ein Kabinettstück über die Sexismen des Literaturbetriebs.