Dokumentarfilm von Michael Moore über die anstehenden Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika, der sich vor allem an ein Publikum richtet, das die Wahl zwischen Donald Trump und seiner Rivalin Hillary Clinton als eine Wahl zwischen Pest und Cholera empfindet. So ist „Michael Moore in TrumpLand“ dann auch nicht nur ein Film über Trump, sondern mindestens eben so viel über Clinton: Moore bemüht sich, den schlechten Ruf, den die demokratische Präsidentschaftskandidatin in den USA hat, zu verbessern, indem er die zahlreichen Vorwürfe gegen sie entkräftet und ins rechte Licht rückt. Moore hat seine Wahlkampf-Dokumentation, die im Wesentlichen daraus besteht, dass er eine Debatte mit einem Publikum mit stark verschiedenen politischen Ansichten führt, am 7. Oktober 2016 in der Stadt Wilmington in Ohio aufgezeichnet.