Professor Marston & The Wonder Women: Pressespiegel
Professor Marston & The Wonder Women
Durchschnitts-Wertung
3,1
Presse-Titel
Kino-Zeit
epd-Film
The Hollywood Reporter
Empire UK
Wessels-Filmkritik
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Der Film hat alle Zutaten eines Films, der in den 1940er Jahren spielt, die Kleidung, die Frisuren, die Fedoras, die Autos. Er hat den gefühligen Sound eines Arthouse-Filmes, er wählt konventionelle Erzählmuster und Bildrahmen. Und doch erzählt er eindrucksvoll von Feminismus, Polyamorie und Kink.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Angela Robinsons Film ist zugleich eine Verneigung vor der Comic-Heldin als auch eine Hommage an ihren Schöpfer und die beiden Frauen in seinem Leben, die für »Wonder Woman« Patin standen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Viele der ungehobelten Kanten des Films werden durch die starken Darstellerleistungen und die gut ausgeführte technische Arbeit abgemildert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Nick De Semlyen
Der weniger gute von den beiden 2017er „Wonder Woman“-Filmen. Der Versuch, die komplexe Dreier-Beziehung zu erforschen, scheitert an der farblosen Erzählweise.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Angela Robinson begibt sich in „Professor Marston & The Wonder Women“ zurück zu den Ursprüngen der ikonischen Comicfigur Wonder Woman und macht daraus eine seichte Dreiecks-Liebesgeschichte, die der spannenden Grundlage nicht gerecht wird. Am Ende wirkt die feministische Heldin eher wie das Ergebnis einer Männerfantasie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Der Film hat alle Zutaten eines Films, der in den 1940er Jahren spielt, die Kleidung, die Frisuren, die Fedoras, die Autos. Er hat den gefühligen Sound eines Arthouse-Filmes, er wählt konventionelle Erzählmuster und Bildrahmen. Und doch erzählt er eindrucksvoll von Feminismus, Polyamorie und Kink.
epd-Film
Angela Robinsons Film ist zugleich eine Verneigung vor der Comic-Heldin als auch eine Hommage an ihren Schöpfer und die beiden Frauen in seinem Leben, die für »Wonder Woman« Patin standen.
The Hollywood Reporter
Viele der ungehobelten Kanten des Films werden durch die starken Darstellerleistungen und die gut ausgeführte technische Arbeit abgemildert.
Empire UK
Der weniger gute von den beiden 2017er „Wonder Woman“-Filmen. Der Versuch, die komplexe Dreier-Beziehung zu erforschen, scheitert an der farblosen Erzählweise.
Wessels-Filmkritik
Angela Robinson begibt sich in „Professor Marston & The Wonder Women“ zurück zu den Ursprüngen der ikonischen Comicfigur Wonder Woman und macht daraus eine seichte Dreiecks-Liebesgeschichte, die der spannenden Grundlage nicht gerecht wird. Am Ende wirkt die feministische Heldin eher wie das Ergebnis einer Männerfantasie.