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challengesbya.d.2k
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2,0
Veröffentlicht am 11. Februar 2024
Ein richtig langweiliger Horrorfilm, welcher überhaupt keine Jumpscares hatte. Meine Erwartungen waren groß, allerdings gab der Film nur pure Enttäuschung. Die zwei Stunden und zwanzig Minuten waren die reinste Zeitverschwendung. Zwei Sterne für die Szene kurz vor Ende. Insgesamt ein lau erstellter Film.
Ein sehenswerter und besonderer Film. Die Stimmung und Soundtrack sind perfekt. Die Darsteller machen ihr Ding gut, die Figuren sind glaubwürdig und die Geschichte ist spannend und auch interessant und intelligent erzählt. Man hat kaum einen klassischen Horrorfilm-was-tun-die-da-nur-Moment. Was mich ein wenig stört ist dass es schon ganz schön zusammengewürfelt ist. Es wirkt ein wenig als würde man zwei, drei Filme verschmelzen und nicht so richtig ineinander auflösen. Am Ende war ich halb fasziniert und halb enttäuscht und auch beim zweiten Mal sehen blieben mir da einfach zu viele Punkte offen. spoiler: bzw. meine zufriedenstellenste aber nicht die offizielle Erklärung ist dass alles real ist, bis auf das Ende, wo man seine Schuld nutzt um den Empty Man einzupflanzen. Denn eigentlich erst ab hier wirkt alles wie ein Traum. Davor ist das einzig absurde nur immer der Spruch " ich komm aus San Francisco" und natürlich die ganzen namentlichen Hinweise. Dass er wirklich eine Tulpa ist, ist zwar eine richtig guter Einfall, aber an zu vielen Ecken macht es keinen richtigen Sinn
Trotzdem allein die Einzigartigkeit des Films, sein Thema und die tolle Stimmung machen einfach etwas her.
Sehr merkwürdier Film, vor allem aber im Vorfeld. Ich sah ihn nichtim Kino und auch lange anch Veröffentlichung nicht, hörte ur stetig überragende Kritiken und Reviews darüner. Nach anschauen des Films kann ich diese verstehen, aber mich selbst der Begeiserung nicht völlig anschließen. Fakt ist: vieles hier sit besonders. Alleine die Lauflänge von 138 Minuten und damit einhergehend eine gut 25 Minuten lange Eröffnugssequenz. Ebenso bemerkenswert ist eine Bildsprache (das einbringen vn Brücken) und die Abwesenheit von typischen Spaltter und Horroreffekten. Man uß sich it der spröden Hauptfigur, von James Badge Dale gut gespielt, etwas eingewöhnen, aber denoch kann man hier einen ruhig erzählten Horrorfilm beschauen mit gutem Schlußtwist. Ich kann aber auch jeden verstehen der ihn als langweilig abtut.
Fazit: Langsame Horrornummer, gemächtlich erzählt mit einigen guten Ideen!
The Empty Man ist einer dieser (Horror)Filme die gerne mehr wären als bloße Grusel-Schocker. Eine ausgefeilte und verschachtelte Geschichte mit einem schockierenden Ende inklusive. Leider verliert der Film zu oft den Faden und bietet zu viel Füllmaterial. Denn mit über zwei Stunden Laufzeit bietet der Film schlichtweg zu wenig Interessantes oder gar Neues um im weit abgegrasten Horror-Genre Akzente zu setzen. Hinzukommt das oft zu erkennende geringe Budget. So enden viele Szenen in denen vorher behutsam Spannung aufgebaut wird mit Wackelkamera und nicht besonders ansehnlichen CGI-Effekten aus der Direct-to-DVD Hölle. Im Endeffekt bleibt man bis zum Ende mit einem Fragezeichen über dem Kopf am Bild kleben ohne zu wissen warum. Charismatische Figuren gibt es genauso wenig wie erinnerungswürdige Momente. Wenn einem beim Finale in bester 007 Bösewicht Manier der Plot erklärt wird gerät das Ganze auch noch arg konstruiert. FAZIT: Schwacher Gruselfilm ohne eigene Identität.
Nicht Fisch - nicht Fleisch. Ziemlich belangloser Streifen, der einfach nur dahin plätschert
Dieser Film ließ mich und meine Freunde etwas ratlos zurück. Er fängt eigentlich ganz vielversprechend an - absurd aber durchaus unterhaltsam. Dann entwickelt er sich in eine andere Richtung, und die Zusammenhänge bleiben (bis kurz vor dem Schluss) etwas unklar. Selbst zum Schluss bleibt die Auflösung eher unbefriedigend und arg konstruiert.
Einige Personen werden eingeführt, nur um kurz darauf wieder zu verschwinden. Sie verlängern die Filmdauer, ohne wirklich zur Story beizutragen. Diese erinnert in weiten Teilen eher an eine Krimiserie und kaum an Horror oder Mystery. Es gibt ein paar Jumpscares, etwas Geschrei und ein wenig Blut - mit 14 hätte ich das sicherlich gruselig gefunden, als erwachsener Mann allerdings kann ich nur müde gähnen. Gerade zum Ende geht dem Film dann die Luft aus.
Der Film ist einfach viel zu lang - und dadurch viel zu lang-weilig. Man hätte sicher 20 Minuten rausschneiden können, ohne dass etwas Signifikantes verloren gegangen wäre.
Alles in allem wäre es Stoff für ein oder zwei Folgen einer Krimiserie - ein toller Film ist das aber leider nicht.
Bin unvoreingenommen an den Film rangegangen und wurde nicht enttäuscht ! Von Anfang bis Ende spannend und Interessent, trotz langer Spielzeit und insgesamt eine sehr gute schauspielerische Leistung seitens des Casts.
The Empty Man ist einfach ok. Man wird danach easy normal schlafen können und den Plot erzählt man nicht sonderlich enthusiastisch weiter. Ich fühle und verstehe nicht so ganz die Begeisterung hier - der Film ist echt einfach nur durchschnittlich nett. Falls man aber kaum oder gar keine Horrorfilme in seinem Leben gesehen hat, könnte er evtl. mehr begeistern
Eine echte Filmperle läuft hier unter dem Radar! Spannend und atmosphärisch erzählt mit genialem Ende. Für mich der bisher beste Film 2021! Top. Meisterwerk. Genial!