Fünf Jahre nach dem Mord an seiner Frau und dem Verschwinden seiner Tochter, soll der ehemalige Polizist Jeremy Duffin (A.J. Leslie) bei der Jagd nach dem Krampus helfen. Das Weihnachtsmonster terrorisiert angeblich wieder die Stadt und bestraft unartige Kinder wir auch Erwachsene für jede noch so winzige Sünde. Da immer mehr Kinder spurlos verschwinden, wachsen die Sorgen von Duffin. Er muss schnell handeln. Während die Kreatur immer launischer und unvorhersehbarer agiert, lernt der Ex-Cop die Wahrheit über das Verschwinden seiner Tochter und das ihm auferlegte Schicksal. Kann er dem Albtraum endlich ein Ende setzen und dem bösen Bruder des Nikolaus den Garaus machen?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Krampus: The Christmas Devil Returns
Von Tobias Mayer
Mit seinen knorrigen Hörnern und seiner dämonischen Gestalt sieht er nicht nur wahrhaft furchterregend aus, er vermiest unartigen Kindern auch noch ausgerechnet die Zeit im Jahr, die eigentlich für Liebe, Hoffnung und Besinnlichkeit steht: der Krampus, eine Schreckensgestalt des ostalpischen Adventsbrauchtums, deren Wurzeln bis in die vorchristliche Zeit zurückgehen und die als Monster in Horrorfilmen gerade Hochkonjunktur feiert, wobei auch wir langsam die Übersicht zu verlieren drohen: 2013 wurde Jason Hulls Billig-Produktion „Krampus: The Christmas Devil“ direkt auf DVD veröffentlicht, bevor das Weihnachtsungeheuer zwei Jahre später mit „Krampus“ von Michael Dougherty sogar einen veritablen Kinoerfolg feierte. Fast zeitgleich landete Robert Conways „Krampus 2 - Die Abrechnung“ in den Videothekenregalen, der trotz seines deutschen Titels überhaupt kein Sequel ist (aber noch 2016 mit „K
Drei Jahre nach dem ersten Teil mit dem Titel "Krampus: The Christmas Devil" erscheint 2016 die Fortsetzung "Krampus: The Christmas Devil Returns" von Regisseur Jason Hull.