Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Hugh Bonneville („Downton Abbey“) und Gillian Anderson („Akte X“) als britisches Vizekönigs-Paar: „Der Stern von Indien“ erzählt auf unterhaltsame und obendrein lehrreiche Art vom Ende der britischen Kolonialherrschaft in Indien.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Ian Freer
Eine Mischung aus grob gezeichneter Politik, kraftvollen historischen Bildern und einer etwas unterentwickelten romantischen Geschichte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In ihrem opulent bebilderten Geschichts- und Liebesdrama „Der Stern von Indien“ gelingt es der auch persönlich in die Ereignisse involvierten Regisseurin Gurinder Chadha, verschiedene Sichtweisen auf ein wichtiges historisches Ereignis zu gewähren, das noch 70 Jahre nach seinem Stattfinden nichts an Brisanz verloren hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Manfred Riepe
Gurinder Chadhas opulent ausgestattetes Historiendrama versucht, aus dem Oben und Unten des Palasts von „Vizekönig“ Lord Mountbatten die Hintergründe der Teilung Indiens verständlich zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Obwohl klar ist, was für eine wichtige Geschichte hier erzählt wird und wie viele persönliche und intime Vernetzungen hier zusammenführen, ist es dem Film nicht vergönnt, die emotionale Tiefe und Wichtigkeit zu entwickelt, die seinen MacherInnen definitiv vorschwebte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Guy Lodge
„Der Stern von Indien“ vermischt unbeholfen eine wachsweiche Schilderung der Geschichte von Lord Louis und Lady Edwina Mountbatten mit einer leidenschaftslosen Romeo-und-Julia-Romanze zweier ihrer Diener, die zwischen den Fronten stehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Ein aufwändiges, aber stumpfes Geschichtsdrama. Regisseurin Gurinder Chadha machte aus einer faszinierenden und epischen wahren Geschichte einen steifen, stickigen und klinisch sauberen Film, der auf emotionalem oder didaktischem Level nie voll einnehmend ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Hugh Bonneville („Downton Abbey“) und Gillian Anderson („Akte X“) als britisches Vizekönigs-Paar: „Der Stern von Indien“ erzählt auf unterhaltsame und obendrein lehrreiche Art vom Ende der britischen Kolonialherrschaft in Indien.
Empire UK
Eine Mischung aus grob gezeichneter Politik, kraftvollen historischen Bildern und einer etwas unterentwickelten romantischen Geschichte.
Wessels-Filmkritik
In ihrem opulent bebilderten Geschichts- und Liebesdrama „Der Stern von Indien“ gelingt es der auch persönlich in die Ereignisse involvierten Regisseurin Gurinder Chadha, verschiedene Sichtweisen auf ein wichtiges historisches Ereignis zu gewähren, das noch 70 Jahre nach seinem Stattfinden nichts an Brisanz verloren hat.
epd-Film
Gurinder Chadhas opulent ausgestattetes Historiendrama versucht, aus dem Oben und Unten des Palasts von „Vizekönig“ Lord Mountbatten die Hintergründe der Teilung Indiens verständlich zu machen.
Kino-Zeit
Obwohl klar ist, was für eine wichtige Geschichte hier erzählt wird und wie viele persönliche und intime Vernetzungen hier zusammenführen, ist es dem Film nicht vergönnt, die emotionale Tiefe und Wichtigkeit zu entwickelt, die seinen MacherInnen definitiv vorschwebte.
Variety
„Der Stern von Indien“ vermischt unbeholfen eine wachsweiche Schilderung der Geschichte von Lord Louis und Lady Edwina Mountbatten mit einer leidenschaftslosen Romeo-und-Julia-Romanze zweier ihrer Diener, die zwischen den Fronten stehen.
The Hollywood Reporter
Ein aufwändiges, aber stumpfes Geschichtsdrama. Regisseurin Gurinder Chadha machte aus einer faszinierenden und epischen wahren Geschichte einen steifen, stickigen und klinisch sauberen Film, der auf emotionalem oder didaktischem Level nie voll einnehmend ist.