Roman J. Israel, Esq. - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Pressespiegel
Roman J. Israel, Esq. - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
Durchschnitts-Wertung
2,8
Presse-Titel
Wessels-Filmkritik
Empire UK
Variety
epd-Film
The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Roman J. Israel, Esq.“ Ist ein Justizdrama ohne erzählerische Intensität, das allerdings einen ganz entscheidenden Vorteil besitzt: Denzel Washington macht den Film zu einem Ereignis und lenkt mit seiner Performance konsequent von den inszenatorischen Defiziten ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Simon Braund
Ein würdiger, wenn auch wortreicher Blick auf die Ungerechtigkeiten des US-Gesundheitssystems, gerettet durch eine Handvoll grandioser Szenen und eine Tour-de-Force-Performance von Washington.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
Die Hauptfigur werden wir so schnell nicht vergessen, aber man wünscht sich, dass das auch für den Film gilt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Ein unausgeglichenes Gerichtsdrama, das allein wegen Denzel Washingtons Auftritt als isolierter Sonderling am Ende eines den Bürgerrechten gewidmeten Lebens lohnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Leider zerfällt der Film in seiner 133-minütigen Laufzeit in verwirrende Plot-Teile, Monologe in Juristensprache und, wahrscheinlich am überraschendsten bei diesem Regisseur, auf der Zielgeraden wird es dann auch noch sentimental.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Lucas Barwenczik
Mit seinem zweiten Film Roman J. Israel, Esq. erforscht Nightcrawler-Regisseur Dan Gilroy bereits zum zweiten Mal die Korrumpierbarkeit des Menschen: Nach dem Tod seines langjährigen Partners steht ein idealistischer Anwalt vor dem Nichts. Eine düstere Verwandlung nimmt ihren Lauf.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
„Roman J. Israel, Esq.“ Ist ein Justizdrama ohne erzählerische Intensität, das allerdings einen ganz entscheidenden Vorteil besitzt: Denzel Washington macht den Film zu einem Ereignis und lenkt mit seiner Performance konsequent von den inszenatorischen Defiziten ab.
Empire UK
Ein würdiger, wenn auch wortreicher Blick auf die Ungerechtigkeiten des US-Gesundheitssystems, gerettet durch eine Handvoll grandioser Szenen und eine Tour-de-Force-Performance von Washington.
Variety
Die Hauptfigur werden wir so schnell nicht vergessen, aber man wünscht sich, dass das auch für den Film gilt.
epd-Film
Ein unausgeglichenes Gerichtsdrama, das allein wegen Denzel Washingtons Auftritt als isolierter Sonderling am Ende eines den Bürgerrechten gewidmeten Lebens lohnt.
The Hollywood Reporter
Leider zerfällt der Film in seiner 133-minütigen Laufzeit in verwirrende Plot-Teile, Monologe in Juristensprache und, wahrscheinlich am überraschendsten bei diesem Regisseur, auf der Zielgeraden wird es dann auch noch sentimental.
Kino-Zeit
Mit seinem zweiten Film Roman J. Israel, Esq. erforscht Nightcrawler-Regisseur Dan Gilroy bereits zum zweiten Mal die Korrumpierbarkeit des Menschen: Nach dem Tod seines langjährigen Partners steht ein idealistischer Anwalt vor dem Nichts. Eine düstere Verwandlung nimmt ihren Lauf.