Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Britta Schmeis
Eine psychedelische Reise durch neun Tage im Leben eines 17-Jährigen. Der Junge aus einer tristen Hochhaussiedlung verliebt sich gleich zwei Mal und wird von einem Indianer verfolgt. Ein schräger, bildgewaltiger Trip, der sich unbedingt lohnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Lars Dolkemeyer
Es ist oft schade, dass der Film sich nicht energischer von seinen konventionellen Einschränkungen befreit – schließlich versteht aber Es war einmal Indianerland, wie filmisch die Jugend ist und welche Kraft sich in ihren Bildern entfaltet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Im Rausch des Erwachsenwerdens – „Es war einmal Indianerland“ steckt voller kreativer Einflüsse und Ideen, denen Regisseur Ilker Çatak jedoch nicht immer Herr wird. An seiner Vision, eine unkonventionelle Teenager-Geschichte erzählen zu wollen, ändert das jedoch nichts. Sein Film ist ein Erlebnis, dem man inszenatorische Schwächen verzeiht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Eine psychedelische Reise durch neun Tage im Leben eines 17-Jährigen. Der Junge aus einer tristen Hochhaussiedlung verliebt sich gleich zwei Mal und wird von einem Indianer verfolgt. Ein schräger, bildgewaltiger Trip, der sich unbedingt lohnt.
Kino-Zeit
Es ist oft schade, dass der Film sich nicht energischer von seinen konventionellen Einschränkungen befreit – schließlich versteht aber Es war einmal Indianerland, wie filmisch die Jugend ist und welche Kraft sich in ihren Bildern entfaltet.
Wessels-Filmkritik
Im Rausch des Erwachsenwerdens – „Es war einmal Indianerland“ steckt voller kreativer Einflüsse und Ideen, denen Regisseur Ilker Çatak jedoch nicht immer Herr wird. An seiner Vision, eine unkonventionelle Teenager-Geschichte erzählen zu wollen, ändert das jedoch nichts. Sein Film ist ein Erlebnis, dem man inszenatorische Schwächen verzeiht.