Die etwas verplante Kati (Jessica Schwarz) und ihr Ehemann, der Arzt Felix (Felix Klare), sind seit fünf Jahren gemeinsam glücklich. Doch irgendwann nagt der Alltagsstress an ihrer Beziehung und als Kati den unglaublich gutaussehenden, charmanten Künstler Mathias (Christoph Letkowski) kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn. Aber soll sie für Mathias wirklich ihre Zukunft mit Felix aufs Spiel setzen? Während Kati noch über diese Frage nachgrübelt, passiert das Unglaubliche: Das Schicksal gewährt ihr eine zweite Chance und dreht die Zeit zurück. Kati erwacht eines Morgens in der Vergangenheit, genau einen Tag bevor sie Felix kennenlernen wird. Die Frage ist: Geht sie einen anderen Weg als bisher oder sind Felix und sie doch füreinander bestimmt – und kommen auch diesmal wieder zusammen?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
Von Carsten Baumgardt
Es ist gar nicht so einfach, das stark von festgefügten Handlungsabläufen bestimmte Genre der romantischen Komödie immer wieder aufs Neue mit frischem Leben zu erfüllen. Der deutsche Oscarpreisträger Pepe Danquart (für seinen Kurzfilm „Schwarzfahrer“) versucht es nun, indem er bei seiner Kino-Verfilmung von Kerstin Giers Bestseller „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ (2011) einfach eine handelsübliche RomCom mit einem High-Concept-Film („Was wäre, wenn…?“) mixt. Und dieser Kick macht das amouröse Treiben tatsächlich um einiges unterhaltsamer als etwa die typischen „Sat.1-Filme der Woche“ oder die ARD-„Dienstagsfrauen“. Vom Allerweltsromantikgeplänkel hebt sich „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ nach dem frühen Zeitreise-Twist deutlich ab. 2011: Für irgendwas muss Katis (Jessica Schwarz) Tollpatschigkeit ja gut sein. Als die Frankfurter Agenturmitarbeiterin vor
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Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner Trailer DF
o.k., als erstes fällt hier natürlich das stichwort "deutsche komödie", was ja inzwischen (oder schon immer?) ein eher negatives image hat. und auch hier darf man nichts legendäres erwarten, was in die filmgeschichte eingehen wird. und auch, wenn die handlung eher seicht ist und manchmal etwas vor sich hin plätschert und manchmal auch ein klischee bedient wird, kann man dem film (nach meiner meinung) nicht sooo besonders viel vorwerfen. - - ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 28. Juni 2017
Der schlechteste Film, den ich seit langem in einer Sneak Preview gesehen habe. Nicht nur die Handlung war total langweilig, die Schauspieler waren auch nicht gerade die besten.