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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 15. Oktober 2023
Leider ein Horrorfilm der schlechteren Gattung. Dieser Film war ganz schnell vorhersehbar und verlor dadurch mit jeder Szene an Gruselfaktor und damit auch an Spaß.
Opener ist relativ effektiv. Das Setting danach ist auch relativ stark. Die Story an sich ok und die Hauptdarstellerin erfrischend für einen Horrorfilm. All das nützt nur leider nichts, wenn der Film unfassbar langweilig ist und keinen Hauch von Horror verbreiten kann, gleichzeitig als Drama aber auch überhaupt nicht funktioniert.
Hätte man sich auf das erzählen eines Dramas fokussiert und die exorzismus kacke weggelassen, hätte das glaub ich ein guter Film werden können
Das Setting einer Leichenhalle ist für Horrorfilme eigentlich immer dankbar. Umso enttäuschender ist, was in „The Possession of Hannah Grace“ daraus gemacht wird. Während Schauplatz und Stimmung anfangs noch stimmen, wechseln sich später Langeweile und Ärger ab, wenn ein Klischee nach dem anderen abgearbeitet wird und der Film von Minute zu Minute dümmer wird.
Für Genre-Fans mit geringer Erwartungshaltung könnte Diederik Van Rooijens 'The Possession of Hannah Grace' durchaus sehenswert sein. Zwar viel verschenktes Potential, aber als grundsätzlich recht kurzweilig gehaltener Exorzismus-Horror für Zwischendurch erweist sich der Film als passabel!
Typische Horrorkomponenten neu zusammengeschraubt: eine Leichenhalle ist schon mal ein guter Ort für Grusel, dann wird dort noch eine dämonische, besessene Leiche angeliefert und als Heldin haben wir eine traumatisierte junge Frau die im Grunde schon genug am Hals hat, dann aber eben auch noch diese Hölle miterleben muß. So klingen nicht wirklich große Blockbuster, wohl aber solide kleine Horrorfilme für den Herrenabend. Und als solcher funktioniert die Slasher Nummer auch bestens, sofern man es unterlässt allzu viele Fragen über Sinn, Verstand und Logik zu stellen. Oder warum „Castle“ Star Stana Katic hier eine eher unglückliche Nebenrolle abgegriffen hat … ach, lohnt nicht.
Fazit: Austauschbare Huch und Buh Nummer, solide und atmosphärisch, aber ohne nennenswerte Nachwirkung!
Guter, spannender Anfang. Die Spannung hielt sich bis zum Ende des Films. Jedoch könnte er etwas mehr Schockmomente enthalten, deshalb vier Sterne. Fazit: Sehenswert!!!
Sehr gut gelungener Horror-Film. Viele gute Effekte. Meiner Meinung nach einer der besten Horrorfilme die ich je gesehen habe. Kann den nur empfehlen. :)
Leider einer der Schlechtesten "Horrorfilme" die ich je gesehen habe. Schon nach den ersten Minuten wird klar, hierbei handelt es sich um einen überspitzten Exorzismus Film der jedoch mit dem Exorzismus selbst nahe zu nichts zu tun hat. Übersinnliche Kräfte sehr schlecht dargestellt und auch alle Klischees bedient. Ebenfalls von Horror ist hier nicht zu sprechen. Es gibt einige, Jumpscares die von sehr offensichtlichen Kamerafahrten eingeleitet werden. Das Ende verläuft sehr aprupt und ohne Spannung. Alles in einem ein sehr schlechter Film und nicht weiter zu empfehlen.
Es geht hier mehr um die Geschichte der Polizist in und Alkoholismus als um einen Horror-Film. Es war nicht wirklich gruselig, nicht spannend und technisch auch nicht gut gemacht.
Sneak Preview und direkt nach Filmstart sind die Hälfte der Besucher gegangen, ich bin geblieben und habe es nicht bereut. Auch wenn ich kein Horror Fan bin, habe ich mich doch ordentlich unterhalten gefühlt. Wer auf Exorzistmus und lebende Tote steht, der wird sicher noch einen Stern mehr vergeben. Die Story ist einfach aber gut umgesetzt und die Hauptdarstellerinen konnte mich überzeugen, alle weiteren Rollen bleiben eher blass. Alles in Allem Durchschnittskost mit etwas Gruselfaktor, etwas Blut und attraktiven Heldin.