Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Spannungsgeladenes und kluges Science-Fiction-Drama, in dem Abenteuer und philosophische Fragen brillant verknüpft werden. Brad Pitt spielt großartig als Astronaut, der alle Grenzen hinter sich lassen will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von John Nugent
Sowohl existentiell als auch intim ist "Ad Astra" eine atemberaubende, sensible Entdeckung der Leere, die ein abwesendes Elternteil hinterlässt - und der unendlichen Leere des Weltalls.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Gerhard Midding
Eine risikoreiche Raumfahrtmission, die zugleich von einer Vatersuche erzählt: James Grays erste Eskapade ins Sci-fi-Genre ist ein intimes Epos, das spektakuläre Schauwerte und Seelenerforschung verknüpft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Drehbuchautor und Regisseur Grays gut ausgearbeitetes Planet-Hopping-Drama ist abwechselnd lebhaft ereignisreich und gleichzeitig absichtlich in seiner Ereignislosigkeit, und es fühlt sich etwas unbeholfen und gefangen an zwischen starker Einfachheit und gewaltsamen Sprüngen in den Hyperdrive.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
Gray beweist ohne Zweifel, dass er das Zeug dazu hat, einen Film wie diesen zu machen. Er hat auch eine Art Vision - eine, die fast unbeabsichtigt in der Metapher dieser Weltraumantenne zum Ausdruck kommt. Wenn Sie sich "Ad Astra" ansehen, denken Sie vielleicht, Sie hätten eine Reise angetreten, die nicht von dieser Welt ist, aber es stellt sich heraus, dass die Bedenken des Films ernsthaft mit unserer Erde verbunden sind.
Filmclicks.at
Spannungsgeladenes und kluges Science-Fiction-Drama, in dem Abenteuer und philosophische Fragen brillant verknüpft werden. Brad Pitt spielt großartig als Astronaut, der alle Grenzen hinter sich lassen will.
Empire UK
Sowohl existentiell als auch intim ist "Ad Astra" eine atemberaubende, sensible Entdeckung der Leere, die ein abwesendes Elternteil hinterlässt - und der unendlichen Leere des Weltalls.
epd-Film
Eine risikoreiche Raumfahrtmission, die zugleich von einer Vatersuche erzählt: James Grays erste Eskapade ins Sci-fi-Genre ist ein intimes Epos, das spektakuläre Schauwerte und Seelenerforschung verknüpft.
The Hollywood Reporter
Drehbuchautor und Regisseur Grays gut ausgearbeitetes Planet-Hopping-Drama ist abwechselnd lebhaft ereignisreich und gleichzeitig absichtlich in seiner Ereignislosigkeit, und es fühlt sich etwas unbeholfen und gefangen an zwischen starker Einfachheit und gewaltsamen Sprüngen in den Hyperdrive.
Variety
Gray beweist ohne Zweifel, dass er das Zeug dazu hat, einen Film wie diesen zu machen. Er hat auch eine Art Vision - eine, die fast unbeabsichtigt in der Metapher dieser Weltraumantenne zum Ausdruck kommt. Wenn Sie sich "Ad Astra" ansehen, denken Sie vielleicht, Sie hätten eine Reise angetreten, die nicht von dieser Welt ist, aber es stellt sich heraus, dass die Bedenken des Films ernsthaft mit unserer Erde verbunden sind.