An der Schule der Schulleiterin Nichols (Allison Janney) steht der alljährliche Karrieretag an, der das Leben von zahlreichen Schülern, Eltern und Lehrern ins Chaos stürzt. Die Rektorin etwa versucht gemeinsam mit ihrem Kollegen Ned Pendlehorn (Rob Riggle), die Leiche des Gärtners vor den anderen Lehrern sowie den Schülern und Eltern zu verstecken. Gleichzeitig bereitet sich Daniel (Common), der in einem langweiligen Job als Buchhalter feststeckt, auf den Karrieretag vor, denn seine Tochter Patricia (Storm Reid) besucht ebenfalls die Schule. Doch parallel zu den Vorbereitungen auf den Tag, muss er auch verarbeiten, dass die Affäre mit seiner Assistentin Nadine (Jennifer Garner) zu Ende gegangen ist, und sich mit seinem fiesen neuen Vorgesetzen (Bradley Whitford) herumschlagen. Dessen Sohn hat sich ausgerechnet in Daniels Tochter verliebt und holt sich Rat bei dem coolen Lehrer Mr. Ramirez (John Cho) und beim depressiven Musiklehrer Mr. McRow (Anders Holm).
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Career Day mit Hindernissen
Von Markus Fiedler
Statt einer einzigen einfach einen Haufen Geschichten parallel zu erzählen, das versuchen Regisseure und Drehbuchautoren in Episodenfilmen ja immer mal wieder. Mitunter entstehen dabei Meisterwerke wie Robert Altmans „Short Cuts“ oder Paul Thomas Andersons „Magnolia“. Auch die Schauspielerin Judy Greer („Halloween“) hat sich in ihrem Regie-Debüt mit dem unschönen deutschen Denglisch-Titel „Career Day mit Hindernissen“ an solch einem Stoff versucht und lässt etliche Handlungsstränge, die alle am selben Tag spielen, schließlich in einer Highschool zusammenlaufen. Allerdings ist Greer weder ein Altman noch ein Anderson und auch das Drehbuch-Debüt ihres Schauspielkollegen Gary Lundy („Donnie Darko“) erreicht nicht annähernd die Qualität der Vorbilder. Stattdessen plätschert die Ensemble-Tragikomödie über weite Strecken vor sich hin und wird nur durch überraschende Kurzauftritte einiger Stars
Judy Greer ist eine dieset ypsichen Nebendarstellerinnen die man eigentlich kennt, aber nur die wenigstens können Namen und Gesicht vereinen. Und dieser Film, der ihr Regiedebüt darstellt, ist noch mehr unter dem Radar durchgelaufen. Es sei fairerweise gesagt: großer Kinostoff ist das nicht. Sehr wohl aber kleines, harmloses und höchst sympathisches Entertainment. Der titelgebende Karrieretag an einer Schule ist lediglich der Aufhänger für ...
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