Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Jonathan Pile
Eine geistreiche und berührende Vater-Sohn-Geschichte. Und in deren Zentrum: das aufsehenerregende Debüt von Will Tilston.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Man braucht eine gewisse Zeit, um in die Familiengeschichte des Schöpfers von „Pu der Bär“ einzutauchen. Doch je länger der Film dauert, um so tiefer wird die Verbundenheit mit dem kleinen Christopher Robin, der von der ganzen Welt beneidet wurde und doch ein unglückliches Kind war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Marie Anderson
Wie bekam der Autor A.A. Milne die Inspiration für Puuh der Bär? Eine bittersüße Geschichte zwischen einer idyllischen Kindheit und der Ausbeutung durch die aufkeimenden Massenmedien, die durchaus nachdenklich stimmt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Eine fesselnde, wenn auch nicht immer ganz subtile Sicht eines Kindes auf ein Stück Literaturgeschichte.[…] Die Chemie zwischen Domhnall Gleeson und Newcomer Will Tilston als schwieriges Vater-Sohn-Paar macht den Film zu mehr als nur einer Melange aus unbeholfener Elternschaft und Tigger.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Der Film ist fixiert auf die Ironie, dass der Junge, in dessen Haut jedes Kind in Großbritannien stecken wollte, ziemlich unglücklich war. Das alles ist angemessen interessant erzählt, aber nicht so dramatisch, wie es sein sollte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Goodbye Christopher Robin“ hätte als kontroverse Geschichte rund um die Entstehung der „Winnie Pooh“-Abenteuer das Potenzial für ein ergreifendes Drama gehabt, doch den Machern war viel zu sehr daran gelegen, eine Harmonie walten zu lassen, die es ganz offensichtlich nicht gab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Die eigentlich interessante Geschichte von der Entstehung und Vermarktung des kindlichen Winnie-the-Pooh-Universums entfaltet in der uninspirierten Inszenierung von Simon Curtis keinerlei – Magie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Eine geistreiche und berührende Vater-Sohn-Geschichte. Und in deren Zentrum: das aufsehenerregende Debüt von Will Tilston.
Filmclicks.at
Man braucht eine gewisse Zeit, um in die Familiengeschichte des Schöpfers von „Pu der Bär“ einzutauchen. Doch je länger der Film dauert, um so tiefer wird die Verbundenheit mit dem kleinen Christopher Robin, der von der ganzen Welt beneidet wurde und doch ein unglückliches Kind war.
Kino-Zeit
Wie bekam der Autor A.A. Milne die Inspiration für Puuh der Bär? Eine bittersüße Geschichte zwischen einer idyllischen Kindheit und der Ausbeutung durch die aufkeimenden Massenmedien, die durchaus nachdenklich stimmt.
The Hollywood Reporter
Eine fesselnde, wenn auch nicht immer ganz subtile Sicht eines Kindes auf ein Stück Literaturgeschichte.[…] Die Chemie zwischen Domhnall Gleeson und Newcomer Will Tilston als schwieriges Vater-Sohn-Paar macht den Film zu mehr als nur einer Melange aus unbeholfener Elternschaft und Tigger.
Variety
Der Film ist fixiert auf die Ironie, dass der Junge, in dessen Haut jedes Kind in Großbritannien stecken wollte, ziemlich unglücklich war. Das alles ist angemessen interessant erzählt, aber nicht so dramatisch, wie es sein sollte.
Wessels-Filmkritik
„Goodbye Christopher Robin“ hätte als kontroverse Geschichte rund um die Entstehung der „Winnie Pooh“-Abenteuer das Potenzial für ein ergreifendes Drama gehabt, doch den Machern war viel zu sehr daran gelegen, eine Harmonie walten zu lassen, die es ganz offensichtlich nicht gab.
epd-Film
Die eigentlich interessante Geschichte von der Entstehung und Vermarktung des kindlichen Winnie-the-Pooh-Universums entfaltet in der uninspirierten Inszenierung von Simon Curtis keinerlei – Magie.