Der Nussknacker und die vier Reiche: Pressespiegel
Der Nussknacker und die vier Reiche
Durchschnitts-Wertung
2,5
Presse-Titel
Filmclicks.at
Empire UK
Variety
Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein großer Familienfilm im typischen Disney-Stil, der mit gigantischen Schauwerten prunkt. Regisseur Lasse Hallstrom dirigiert das Ensemble mit sicherem Händchen für starke Effekte. Die DarstellerInnen, voran Keira Knightley, agieren mit dem Mut zur großen Geste.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Helen O'hara
So süß wie ein Bonbon und auch nur wenig nahrhafter. Man sieht, dass der Film einen turbulenten Weg bis zur Leinwand hatte, das Resultat ist aber immer noch ein skurriles, liebenswertes Märchen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Peter Debruge
Es wurde so viel Mühe bei der Arbeit jeder Abteilung investiert, von Guy Hendrix Dyas‘ exquisitem Produktionsdesign über Jenny Beavans mikro-detaillierte Kostüme bis zu James Newton Howards liebevollem Update von Tschaikowskys Musik, und während jedes dieser Elemente einzeln betrachtet geschmackvoll ist, ist alles auf einmal einfach zu viel – die Art von Overkill, für die Liberace bekannt war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Der Nussknacker und die vier Reiche“ besitzt im Vergleich zu ähnlicher Fantasyware à la „Alice im Wunderland“ oder „Maleficent“ immerhin einen Hauch politische Relevanz. Auch die sich auf der Leinwand entfaltenden Welten sind in ihrer Detailvielfalt wirklich schön anzusehen. Doch nicht bloß Keira Knightley sägt mit ihrem unerträglichen Overacting an den Nerven des Zuschauers, auch das Skipt traut sich über weite Strecken wieder einmal nur sehr marginal, von dem abzuweichen, womit Disney ohnehin seit Jahren Kasse macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Es fehlt der fesselnde Charme von Disneys Realfilm-Remakes wie „Cinderella“ und „Die Schöne und das Biest“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Ein großer Familienfilm im typischen Disney-Stil, der mit gigantischen Schauwerten prunkt. Regisseur Lasse Hallstrom dirigiert das Ensemble mit sicherem Händchen für starke Effekte. Die DarstellerInnen, voran Keira Knightley, agieren mit dem Mut zur großen Geste.
Empire UK
So süß wie ein Bonbon und auch nur wenig nahrhafter. Man sieht, dass der Film einen turbulenten Weg bis zur Leinwand hatte, das Resultat ist aber immer noch ein skurriles, liebenswertes Märchen.
Variety
Es wurde so viel Mühe bei der Arbeit jeder Abteilung investiert, von Guy Hendrix Dyas‘ exquisitem Produktionsdesign über Jenny Beavans mikro-detaillierte Kostüme bis zu James Newton Howards liebevollem Update von Tschaikowskys Musik, und während jedes dieser Elemente einzeln betrachtet geschmackvoll ist, ist alles auf einmal einfach zu viel – die Art von Overkill, für die Liberace bekannt war.
Wessels-Filmkritik
„Der Nussknacker und die vier Reiche“ besitzt im Vergleich zu ähnlicher Fantasyware à la „Alice im Wunderland“ oder „Maleficent“ immerhin einen Hauch politische Relevanz. Auch die sich auf der Leinwand entfaltenden Welten sind in ihrer Detailvielfalt wirklich schön anzusehen. Doch nicht bloß Keira Knightley sägt mit ihrem unerträglichen Overacting an den Nerven des Zuschauers, auch das Skipt traut sich über weite Strecken wieder einmal nur sehr marginal, von dem abzuweichen, womit Disney ohnehin seit Jahren Kasse macht.
The Hollywood Reporter
Es fehlt der fesselnde Charme von Disneys Realfilm-Remakes wie „Cinderella“ und „Die Schöne und das Biest“.