7 Tage in Entebbe
Durchschnitts-Wertung
2,6
Presse-Titel
  • epd-Film
  • Wessels-Filmkritik
  • Kino-Zeit
  • Empire UK
  • The Hollywood Reporter
  • Variety

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

epd-Film

Von Sabine Horst

José Padilha schildert die Entführung eines Air-France-Flugs und die spektakuläre Befreiung der zumeist jüdischen Geiseln durch eine israelische Task Force 1976: politisch umsichtig und auf eigene Weise spannend.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Wessels-Filmkritik

Von Antje Wessels

„7 Tage in Entebbe“ ist ein solides Thrillerdrama, das man jedoch nicht als absolut korrekte Nacherzählung der damaligen Ereignisse verstehen sollte. Dafür ist zu vieles in José Padilha ambitioniert inszenierten Film Spekulation und der Regisseur in der zweiten Hälfte zu sehr auf Spektakel aus.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

Kino-Zeit

Von Sonja Hartl

Vor der „Landshut“ war Entebbe: Im Juli 1976 entführten vier Terroristen eine Air-France-Maschine und landeten in Uganda. Dort harrten sie sieben Tage aus, ehe es zu einer dramatischen Befreiungsaktion kam, die nun verfilmt wurde.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

Empire UK

Von Jonathan Pile

Weder ein aufregender Thriller, noch eine wertvolle Untersuchung des menschlichen Elements bei einer Geiselnahme. „Entebbe“ versucht beides zu sein, ein Ansatz, der den Film versenkt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Hollywood Reporter

Von David Rooney

Dies sollte eine pulsbeschleunigende Erzählung eines echten Konflikts auf Messers Schneide mit tapferen Helden sein, voller provozierender politischer Fragen. Stattdessen ist es nur ein weiterer lustloser Thriller mit unterentwickelten Figuren und vereinzeltem dramatischem Schwung.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Variety

Von Jessica Kiang

Dem Ganzen haftet ein deutlicher Hauch von Abgestandenheit an – sogar die Farbpalette ist braun wie ein alter Keks und Rodrigo Amarantes minimaler Score ist so höflich leise in der Tonmischung, dass er kaum da ist.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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