Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Jay Weissberg
Es gibt eine ganze Menge, das man zu Beginn mögen kann. Die Musik ist schön, der generelle Optimismus, wenngleich ein wenig übertrieben, ist liebenswürdig und die Sexszenen sind ehrlich, auch wenn sie etwas zu prahlerisch leidenschaftlich sind. Aber sehr schnell bekommt man das Gefühl, dass Regisseur Händl alles durch ein psychoanalytisches Prisma betrachtet. Für die Handlungen an sich gibt es nicht immer eine logische Erklärung und das ist nicht weiter schlimm, aber die konstruierten Figuren schaffen es nicht, dauerhaft zu faszinieren, obwohl es die Prämisse an sich tut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Händl ist so sehr darauf erpicht, jedwede künstliche Dramaturgie zugunsten roher Emotionen zu entfernen, dass die Intimität des Films weder aufschlussreich noch interessant ist. „Kater“ ist auf einer technischen Ebene wunderschön, aber er ist auch qualvoll langsam und nicht besonders involvierend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Es gibt eine ganze Menge, das man zu Beginn mögen kann. Die Musik ist schön, der generelle Optimismus, wenngleich ein wenig übertrieben, ist liebenswürdig und die Sexszenen sind ehrlich, auch wenn sie etwas zu prahlerisch leidenschaftlich sind. Aber sehr schnell bekommt man das Gefühl, dass Regisseur Händl alles durch ein psychoanalytisches Prisma betrachtet. Für die Handlungen an sich gibt es nicht immer eine logische Erklärung und das ist nicht weiter schlimm, aber die konstruierten Figuren schaffen es nicht, dauerhaft zu faszinieren, obwohl es die Prämisse an sich tut.
The Hollywood Reporter
Händl ist so sehr darauf erpicht, jedwede künstliche Dramaturgie zugunsten roher Emotionen zu entfernen, dass die Intimität des Films weder aufschlussreich noch interessant ist. „Kater“ ist auf einer technischen Ebene wunderschön, aber er ist auch qualvoll langsam und nicht besonders involvierend.