Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Inspiriert von Max Frisch reflektiert Volker Schlöndorff unsentimental, uneitel und offen über die Missverständnisse der Liebe und des Erinnerns.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Owen Gleiberman
„Rückkehr nach Montauk“ mag nur eine edle Seifenoper sein, aber es ist Volker Schlöndorffs bester Film seit langem.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Eigentlich bemüht Volker Schlöndorffs melancholische, gerade zu Beginn zähe Liebesgeschichte „Rückkehr nach Montauk“ viel zu oft den Holzhammer, um dem Zuschauer seine Botschaften einzutrichtern. Doch gleichzeitig ist der Regisseur so genau und detailliert in seinen Beobachtungen, dass man das Gezeigte trotzdem als wahrhaftig empfindet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Der Film fühlt sich auf die ödeste, lebloseste Art wie eine literarische Arbeit an, mit Figuren, die große Klumpen gemeißelter Prosa spucken, selbst wenn sie spontane Erinnerungen kanalisieren sollten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Inspiriert von Max Frisch reflektiert Volker Schlöndorff unsentimental, uneitel und offen über die Missverständnisse der Liebe und des Erinnerns.
Variety
„Rückkehr nach Montauk“ mag nur eine edle Seifenoper sein, aber es ist Volker Schlöndorffs bester Film seit langem.
Wessels-Filmkritik
Eigentlich bemüht Volker Schlöndorffs melancholische, gerade zu Beginn zähe Liebesgeschichte „Rückkehr nach Montauk“ viel zu oft den Holzhammer, um dem Zuschauer seine Botschaften einzutrichtern. Doch gleichzeitig ist der Regisseur so genau und detailliert in seinen Beobachtungen, dass man das Gezeigte trotzdem als wahrhaftig empfindet.
The Hollywood Reporter
Der Film fühlt sich auf die ödeste, lebloseste Art wie eine literarische Arbeit an, mit Figuren, die große Klumpen gemeißelter Prosa spucken, selbst wenn sie spontane Erinnerungen kanalisieren sollten.