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    Das Beste kommt noch!
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    2,1
    22 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Steffiwuendrich
    Steffiwuendrich

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2024
    Eine Schauspielerischen Meisterleistung!!Ein toller Film mit guten Inspirationen 👍Solche Freunde müsste es im wahren Leben öfters geben ☺️
    Richi Lenhart
    Richi Lenhart

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2023
    Super Film, sehr unterhaltsam, traurig aber auch lustig. Alle Rollen top besetzt. Ein typischer Til Schweiger Film, der es versteht schlimme Themen auf eine sehr sympathisch Art näher zu bringen.
    Cinematography Today
    Cinematography Today

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2023
    Der Film hat mich persönlich nicht abgeholt. Die Handlung war vorhersehbar und zu schlicht. Die schauspielerische Leistung von Michael Maertens ist jedoch positiv hervorzuheben.
    Rob T.
    Rob T.

    3 Follower 170 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2023
    Seit Jahrzehnten schon sind Arthur (Michael Maertens) und Felix (Til Schweiger) befreundet. Arthur ist vielbeschäftiger Arzt, und Felix ist pleite.
    Nach einem Unfall leiht Arthur seinem Freund die Krankenversicherungskarte. Dabei kommt raus: Felix hat Lungenkrebs - und wird wahrscheinlich nur noch sechs Monate leben.
    Arthur will Felix die schlimme Botschaft überbringen, aber irgendwie drückt er sich dabei falsch aus. Denn Felix denkt, dass Arthur derjenige ist, der bald sterben wird.
    Felix hat eh mittellos, also quartiert er sich bei Arthur ein, um ihn zu pflegen und um ihn dazu zu bringen, das Leben bis zum Ende noch mal in die Hand zu nehmen.

    "Das Beste kommt noch!" ist das Remake einer französischen Tragikomödie von 2019. Til Schweiger hat sich der Geschichte angenommen.
    Interessant ist das auch deshalb, weil er mit der Fortsetzung von "Manta Manta" nicht nur wegen des Films selbst in die Schlagzeilen geraten war. Die Rede war von Alkoholmissbrauch, schlechter Stimmung am Set und von anderen Zwischenfällen.
    In diesem Film spielt Schweiger nun mal nicht den sympathischen Sonnyboy. Vielmehr ist Felix ein höchst unangenehmer Typ. Er ist ein Schmarotzer, der sich bei seinem Kumpel einfach einquartiert und sich an seinem Geld bedient, er ist unverschämt, taktlos und übergriffig. Es bereitet mitunter Schmerzen, diesen Typen zu beobachten.
    Das ändert sich ein wenig, wenn es um die Krebsstory an sich geht. Aber irgendwie trifft der Film auch da an vielen Stellen nicht den richtigen Ton. Alles wirkt ein wenig oberflächlich, nicht in die Tiefe gehend. Ständig wird auch hier völlig unmotiviert irgendein Popsong eingespielt.
    Aber auch als Regisseur ist es Schweiger oft nicht so richtig gelungen, seine Darsteller zu führen. Manche Dialoge sind steif, Emma Schweiger darf auch wieder furchtbar nuschelnd mitmachen. Manche Dialoge sind zudem so auf Gag getrimmt, dass sie gerade deshalb sehr unlustig sind.
    spoiler: Als es am Ende wirklich ums Sterben geht, traut sich Schweiger auch da nicht, tiefgründig zu werden, der Tod wird mit einem Fingerschnipp abgehandelt.

    Oft wirkt "Das Beste kommt noch!" schnell zusammengeschustert. Das ist nicht so schlimm wie bei "Manta Manta - Zwoter Teil", aber in früheren Jahren, hat der Regisseur sehr viel bessere Werke abgeliefert.
    C. H.
    C. H.

    7 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2023
    Der Film bietet leider nicht viel mehr als die wenigen Gags des Trailers. Selbst bei niedrigster Anspruchshaltung an Dialoge und Dramaturgie schafft er es leider nicht einmal, den Zuschauer emotional abzuholen.
    Überzeichnete Pseudokomik wie ein peinliches Foto mit nacktem Oberkörper auf der Beerdigung zerstörten dann selbst die wenigen ernsten Momente.
    Man kann sich die Diskussionen am Set über derartig "geistreiche Ideen" lebhaft vorstellen. Dass und wie sich hier in der Regel der falsche durchsetzt, ist aus den jüngsten Berichten ja hinlänglich bekannt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2015
    Den Film braucht man für eine Kritik überhaupt nicht zusehen.
    Herzschmerz und Rührseligkeit wechseln sich mit groß-gezoomten Betroffenheitsgesichtern ab. Till zeichnet sich durch Nuscheln und Pinocchio-ähnliches hölzernes Spiel aus.
    Auch seine Tochter spielt wieder mit - als Geflüchtete geht ja nun wahrscheinlich nicht, als ist sie entweder eine von Nazi-Saubrüdern gejagte Flüchtlingshelferin oder aber die Freundin eines - was natürlich erst nach 30 Minuten Film entdeckt wird - Nazis, die sich enttäuscht von ihm abwendet und die Liebe ihres Lebens in einem Flüchtlingsheim findet.
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