Vier Astronauten verbringen 1000 Tage auf einer Raumstation. Sie sollen in der Erdumlaufbahn die Wirkung eines Langzeitaufenthalts im All erforschen und eine Mission vorbereiten, mit der die schwindenden Wasservorräte in Québec aufgefüllt werden können. Als sich ihr Test dem Ende nähert, kommt es auf der Erde jedoch zu einer Katastrophe: Die Crew beobachtet von der Raumstation etwas, das aus ihrer Perspektive wie Atomexplosionen aussieht, die sich über den gesamten Planeten erstrecken. Der Kontakt zur Bodenstation bricht ab und sie sind fortan im All auf sich allein gestellt. Ohne zu wissen, was überhaupt vorgefallen ist und schnell schwindenden Lebensmittelvorräten nehmen die Spannungen in der Gruppe immer mehr zu, was schließlich in einen tödlichen Kampf ums Überleben ausartet.
[...] „Project-M“ ist einmal mehr verschenktes Potential, ein Film von gigantischer Leere, dem es deutlich besser getan hätte ein größeres Wagnis einzugehen und im positivsten Falle gar eine Reise zu jenem Jupitermond anzutreten, den Zuschauer mitzunehmen auf eine Odyssee von gigantischem philosophischen Ausmaße, die Denkanstöße, Interpretationen und Fragen über Fragen aufwirft. Doch bei diesem Endprodukt ist die einzig entscheidenden, ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 18. Februar 2016
Wieder nur dummes gelabbere...echt mieser rotz...unmöglich, ich ärgere mich so sehr...!!! Kein Lösung für solchen Mist, echt schade...ich möchte am liebsten mit diesen Idioten reden, was die sich dabei gedacht haben???
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 22. Februar 2016
Wie kritisiert man einen Film wie Projet-M?
Was angenehm auffällt:
Handlung und Acting sind gleich auf - sehr feinsinnig auf einer angenehm-authentischen-ernsten Ebene.
Nicht die Mission des Teams steht im Mittelpunkt - vielmehr sind es die wenigen Momente wenn es zu Neuerungen und Wendungen der Handlung kommt. Gähnzeiten entstehen nicht - jedoch - die eine oder
andere Rückblende zehrt doch mehr als minder an der Geduld des Betrachters - ...
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