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mcRebe
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2,0
Veröffentlicht am 7. Februar 2018
Das Gute vorweg: Die Effekte sind gut und die Geschichte glaubhaft erzählt. Das Schlechte: Der Film ist so dermaßen langweilig! Teilweise einfach wilkürlich aneinandergereihte Gefechte, Szenen und Dialoge. Als wenn es nur darum geht einzelne Schicksale dokumentarisch aufzubereiten. Einen Spannungsbogen oder überhaupt eine klare Linie erkennt man nicht.
Was für eine Enttäuschung. Bei aller Liebe : keine Hauptfigur, keine Spannung, kein Höhepunkt, kein Film, nur laut ohne Ende an den wenigen stellen wo mal Action zu sehen ist. Und eher eine DOKUMENTATION . LANGEWEILE. Reinfall des Jahres...
Alles in allem war dieser Film eine Enttäuschung. Kein erkennbarer Handlungsstrang, kaum verständliche Dialoge die von einem kreissägenartigem Geräusch überlagert werden. Der Film erinnert eher an eine durch Momentaufnahmen zusammengestellte Experimental Dokumentation als an einen Film.
Absolut schwachsinnige Handlung. Einfach nur kacke der Film. Der rote Faden fehlt und die Effekte sind schlecht. Auch die Kulissen schließen eher auf 70er Jahre und nicht auf 40er
LANGWEILIG! Und zwar ohne Ende und von Anfang bis Ende. Völlig Emotionslos und ohne jedwedes mitfiebern. Der ganze Film wirkt wie ein Projekt von Filmstudenten. Tolle Ansätze, tolle Ideen, tolles Konzept aber absolut Null Ahnung wie das einem Publikum, jenseits des Filmkritikers, auch nur halbwegs erträglich verkaufen soll. Wer wissen will was ich im Detail über den Film denke kann Cheflok's Kritik lesen. Die ist lang, detailliert und stimmt bis ins Detail! :-)
Absolut katastrophal, was sich Regisseur Nolan da zusammengeschustert hat. Der Film besitzt nicht einen Hauch Tiefgang, sondern wirkt wie eine sich permanent überlappende Abfolge von Episoden, um die wenigen Hauptcharaktere. Untermalt wird mit permanenter und vielfach störender Musik, welche es nahezu unmöglich macht Spannung hervorzurufen.
Dunkirk kommt in meinen Augen ohne greifbare Charaktere daher. Die Hauptdarsteller um Tom Hardy oder Cillian Murphy wirken ohne Einwirkung in die Geschichte gefangen in ihren jeweiligen Episoden, ohne tatsächlich Einfluss aus den Film zu nehmen.
Letztlich sehe ich auch die geringe Altersfreigabe für nachteilig. Das soll nun keinesfalls blutdürstig wirken, aber um einen (anti-)Kriegsfilm glaubhaft darzustellen ist es meiner Meinung nach auch notwendig die Gräuel des Krieges mit aufzuführen.
Unter all diesen Umständen ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum Dunkirk als oscaranwärter gilt...mehr als eine Himbeere sollte eigentlich nicht drin sein. Eine komplette Enttäuschung.
Also ich verstehe den Hype um diesen Film nicht, und frage mich persönlich was für Pfeiffen bei der IMDB und Co wohl sitzen. Was ist der Film denn? ein Zusammenschnitt von diversen Szenen, ohne wirkliche Hauptdarsteller. Der komplette Plot von Anfang bis Ende miserabel zusammengeschustert und mit dem üblichen Heldengedöhns durch den Mixer gedreht.
Und natürlich warten halt 400 000 Leutchen da unbesorgt am Strand, ab und an haut mal ne Bombe oben drauf, und vermeintliche Tote liegen nur vereinzelt rum. Also solch einen Schwachsinn wie diesen Film hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Wie die geschichtliche Realität da aussieht, ist halt leider vollkommen anders.
Habe irgendwo eine Kritik hier gelesen, dass so gut wie keine Heldengeschichten dabei sind. Naja also da weiß ich nicht. fängt bei Vater und Sohn auf dem Sportboot an, geht weiter beim Jägerpiloten der offensichtlich unverwundbar ist und mit null Sprit noch 2 Jäger und nen Bomber runterholt und dann natürlich noch 1 mm vor dem Boden das Fahrwerk rausbekommt und am Ende " Wir kämpfen bis zum letzten Mann" und der Admiral der als letzter auf der Mole bleibt um noch auf die Franzmänner zu warten. Das waren übrigens auch die ganzen Hauptdarsteller. Und jeder derer hat seinen eigenen Helden Singsang im Film abbekommen.
Von Kunst kann da keine Rede sein, was den Film angeht. Es ist keine Kunst zusammenhanglose Szenen zusammen zuschneiden, die hier und dort miteinander verwoben sind.
Ach und übrigens, die paar Böötchen die da rumschipperten.. Wie da wohl 350 000 Leut Platz hatten, das frag ich mich ja bis zum Ende hin.
Hohe Erwartungen an den Film gehabt. Und bis ins Bodenlose enttäuscht worden. Das ist meine Meinung zu diesem FIlm.
Sinnfreies gehype und die IMDB und die restlichen Kritiker kann ich nun leider auch nichtmehr ernstnehmen.
imo ein gekauftes rating, denn es gibt zig Filme die deutlich mehr Tiefgang und Plot hatten, als dieses "/Sarkasmus on "Meisterwerk" /Sarkasmuss off"
und in der Bewertung weiter darunter sind.
Christopher Nolan scheint also quasi auch wenn er die sinnfreieste Grütze dreht grundsätzlich mit 8+ bewertet zu werden.
Ihr meint das wäre eine vernichtende Kritik? Na dann lasst mal fundierte Gegenargumente hören, die meinen widersprechen.
Vorwiegend auf Action basierender Kriegsfilm, der ungeachtet seiner Darstellung menschlichen Leids von einer problematischen Faszination für bombastische Spektakel und patriotisches Heldentum durchzogen ist.