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    Dunkirk
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    61 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2021
    Man kann ja schreiben was man will, und einige halten sich bestimmt für elitär, weil sie so tun als hätten sie den Film verstanden.
    Doch am Ende ist es nur ein bescheidener Film von einem großen Namen. Mehr kann dieser Film leider nicht sein. Kommt halt auch vor.
    Man könnte ihn noch als Experimental Film "verkaufen". Aber wenn dann auch nur als gescheiterten. Und ich rede jetzt nicht von Kinokasse oder so. Mit guten Kino hat der Film jedenfalls nichts zu tun.
    Das schlimmste dabei ist eigentlich noch der Cut und der Score. Das heißt man könnte den Film sogar noch irgendwie hinbasteln. Aber eigentlich ist dieses Projekt extremst gescheitert. Doch vielleicht sollte das alles so kommen, dann hätte Nolan aber die Produzenten ordenlich gefoppt.
    Vielleicht gibt es ja inzwischen Kommentare vom Regiseur was er eigentlich vor hatte. Nur damals zum Release war es einfach nur eine Katastrophe.
    Netsrot M.
    Netsrot M.

    8 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2021
    Was war dass? Musik hinterlegt mit einer schlechten Story oder schlechte Musik hinterlegt mit einer Story?
    Andrijas
    Andrijas

    10 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2021
    Für mich ein nicht überzeugender Kriegsfilm. Hoch gelobt, trotzdem sehr enttäuschend. Einer der schwächeren Christopher Nolan Filme
    Jan J.
    Jan J.

    65 Follower 268 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2022
    Definitiv einer der besten Filme von Christopher Nolan.
    Hat mich wirklich gepackt und mitgerissen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2020
    Bei dem Film merk ich richtig wie ich ältere ich finde den Film richtig schlecht .
    Hätte man auch ohne Handlung besser machen können.
    Der Film ist absolut nicht zu empfehlen der den Film gemacht hat hatte keine Lust.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2019
    Absolut einschläfernd. Bin weitaus besseres von Nolan gewohnt. Der ganze Film kann in 2 Minuten zusammengefasst werden
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Ich habe mir den Film endlich mal angesehen, weil er schon lange auf meiner Liste stand. Blind gesehen, sei dazu zu sagen. 5v5 hier auf Filmstarts, 7,9/10 auf imdb, das muss ein Meisterwerk sein!

    Also mit sehr hohen Ansprüchen rangegangen, zu hoch, wie sich herausstellte.
    Gerade bei solchen Filmen erwarte ich eine gewisse Detailverliebtheit, die mir gleich in der ersten Szene einen Dämpfer verpasste: Ein paar Soldaten werden in Dünkirchen beschossen und rennen die Straße runter. Alle bis auf einen werden erwischt, der sich über ein blaues Holztor rettet. Was macht er danach? Er bleibt hinter dem verdammten HOLZTOR sitzen! Welcher Soldat tut so etwas?? Das hatte also das erste Geschmäckle, was das Drehbuch angeht.

    Meine Stiummung hellte sich wieder auf, als die drei Handlungsfäden eingeführt wurden! Diese sind in der Tat sehr gut ineinander verwoben und sehr gut geschnitten! Einige Szenen sah man dadurch doppelt aus unterschiedlicher Perspektive, obwohl die drei Handlungsstränge unterschiedlich lang sind. Wirklich ein sehr gelungenes Konzept.

    Leider zogen sich waffentechnische Schwächen weiter durch den Film: Eine Bombe einer Stuka trifft die Mole und reißt in das Holz ein etwa 1m im Durchmesser messendes Loch. Diese Fliegerbombe zerstört sonst ganze Häuser. Überhaupt wird der Strand so gut wie gar nicht von Flugzeugen angegriffen und die Briten beschießen diese nicht mit Flak. Hatten die Briten dort wirklich dermaßen wenig Ausrüstung? Und nur mal so als Frage hingestellt: Wie weit kommt eine Spitfire im Gleitflug? Weitere Beispiele dieser Schwächen könnten hier folgen.

    Desweiteren muss ich die Musik von Hans Zimmer für die einzelnen Titel zwar loben, aber das ewig hektische Stakato von Geigen oder gar das Ticken einer Uhr zur künstlichen Spannungserhöhung geht mal gar nicht!

    Ich verstehe es durchaus, dass Nolan durch die Gesichtslosigkeit der Charaktere eine gewisse Austauschbarkeit erzeugen will. So nach dem Motto, es hätte jeden dort treffen können. Leider führt aber genau dies dazu, dass man nicht mit den Personen mitfiebert, weil das "Inferno Dünkirchen" in diesem Film einfach kein Inferno ist. Entweder man beleuchtet die Charaktere, so dass man sie liebgewinnt oder aber man lässt unerklärte Charaktere tatsächlich ein Inferno durchleben. Der Verzicht auf sämtliches Leid, was der Krieg nun mal mit sich bringt, lässt mich nach dem Film emotionslos zurück und erinnert mich ein wenig an schlechte Hollywood-Kriegsfilme mit dem unbesiegbaren US Militär. Das geht soweit, dass ich es schon fast als Frechheit ansehe, dieses tragische Ereignis so verharmlost darzustellen, immerhin ist es eine wahre Begebenheit und viele Menschen mussten dort tatsächlich leiden.

    Vielleicht geht in diesem Film ein wenig der englische Patriot mit Nolan durch, was mich durch die in die länge gezogenen Happy-End-Szenen am Ende des Filmes, natürlich im besten Sonnenuntergangslicht, noch bestärkt. Dazu zählt die Rolle des Conter-Admirals, der nur charkterlos auf der Mole rumsteht und sprüche klopft. Hätte man weglassen können.

    Fazit wäre demnach: Gute filmerische Ideen, die aber nicht aufgehen. Ein Versuch war's wert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. September 2018
    Verlogener, historisch völlig unkorrekter Hollywoodscheiß allererster "Güteklasse" - so wie man es eben gewohnt ist, wenn es um die engelsgleichen Alliierten und die babyfressenden Deutschen geht !
    ToKn
    ToKn

    1.826 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. April 2018
    Ich fasse mich kurz, auch wenn der Film handwerklich ganz ordentlich ist, hat mich das ganze Ding nicht so richtig erreicht. Am Auffallendsten war für mich, dass durch den Mangel an Dialogen, die Musik dermaßen in den Vordergrund gerückt ist, das man gar nicht richtig dazu kommt eine Emotionalität zu der Geschichte bzw. den Hauptfiguren aufzubauen. Ich hatte immer das Gefühl, die Bilder gehören zur Musik und nicht die Musik zu den Bildern. Zum Ende hin wird der Film allerdings ganz klar besser, allerdings, soweit muss man erst mal kommen. Bin ein wenig enttäuscht und ich bleibe dabei, ich bin kein Fan von Christopher Nolan.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2018
    Übles pathos-triefendes Schwarz-Weiß-Machwerk (das britische Gute gegen das unsichtbare deutsche Böse) ohne Höhepunkte oder nachvollziehbare Charakteren, mit sich als Kunst gebärdender gekünstelter kitschig langweiliger Pseudohandlung und blassen (im doppelten Sinnes des Worts) Schauspielern, bei denen sogar der sonst brilliante Hans Zimmer mit seiner quietschend ätzenden 2-Stunden-lange selben Experimentalmusik nix mehr verhunzen kann. Schlimmer Zeitverschwendung! Einen halben Stern gibt es für die gute Cinematographie.
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