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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 14. März 2020
Ein toller Film! Die Psyche die sich in dem Film verbirgt und die wahre Geschichte von Kaicy wodurch sie letztendlich überleben konnte ist einfach grandios und super dar gestellt auch die Schauspieler passen perfekt in die Rollen! Die Effekte und Qualität sind sehr gut! Ich habe eigendlich nichts an dem Film zu bemängeln denn er hat nich diesen typischen Horror sondern eine ganz andere Art die mit einer realen Krankheit zusammen hängt die von der Mutter von Kevin (Hauptrolle) ausgelöst wurde weil sie ihn nicht gut behandelt hat. Man kann sich einfach super in die Personen hinein versetzen und nichts ist in diesem Film irgendwie unrealistisch! die 23 Persönlichkeiten die alle ihre eigenen Rollen haben hat James McAvoy exzellent dar gestellt
"Split" ist meiner Meinung nach echt ein Meisterwerk ! Er zeichnet sich durch sehr starke Schauspielerische Leistungen sowohl bei Barry als auch bei den Mädchen, den guten Synchronsprecher, interessante Kamerafahrten und ein gutes Make Up aus. Er ist durchgehend spannend und einer meiner Lieblingsfilme. Er baut sich inruhe auf aber ganz ohne Langeweile. Am ende ist er ein bisschen gruselig aber nicht zu sehr. Es kommen hier Action,Drama und Horrorfans auf ihre Kosten. Ein Film den man gesehen haben muss. Ein echter Geheimtipp... Das Ende ist meiner Meinung nach echt gut gelungen ! Das mit den verschiedenen Identitäten kann echt spannend und beängstigend zugleich sein. Er setzt nicht auf typischen Jumpscare Horror sondern eine andere psychische Art von Horror. Es geht um eine reale Krankheit und nichts ist unrealistisch. Man hatt Empathie mit den Rollen und kann sich gut hineinversetzen.
Also ich bin beim ersten Mal nach der Hälfte eingeschlafen. Auch ein Fan von James McAvoy war ich noch nie. Tatsächlich war der beste Film von ihm sein erster großer, nämlich Wanted. In Atomic Blonde fand ich ihn erschreckend schlecht, hat seine Figur völlig überzeichnet dargestellt. Nun gut, kommen wir auf Split zurück. Die beste Schauspielerin des Films war das Mädchen, also Anya Taylor-Joy, sie hat den Film noch gerettet. McAvoy hat es über den ganzen Film nicht geschafft sowas wie Spannung, Angst oder Bedrohlichkeit rüberzubringen. Teilweise nahe an einer Persiflage. Man hätte mit einem richtigen Schauspieler wie zb. Joaquin Phoenix, hier einiges mehr erreichen können.
Egal welche Schwächen dieser Film hat man muss diesen Film mit mindestens 4 Sterne bewerten. Was James McAvoy hier zur Schau stellt ist einsame Spitze. Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil. Dieser Film ist unbedingt zu empfehlen und zeigt schon oft gezeigtes auf eine andere neue Art und Weise.Top!!!
„Split“ wäre ein top Film geworden, wäre dieser am Ende nicht ins lächerliche gezogen worden spoiler: wegen dieser komischen Kreatur. So bleibt es ein guter Film mehr aber auch nicht.
Hallo, ich lebe mit jenen beiden Traumafolgestörung, die im Film beschrieben sind (PTBS - Casey und DIS - Kevin). DIS wird anfangs korrekt beschrieben, dann weichen die Tatsachen sehr ab von der Darstellung. Trotzdem ein geungener Film, wenn man nicht vergisst, dass das so ist. distanzblog.wordpress. com/2018/04/15/067-split (Leerzeichen entfernen) Lieben Gruß, s.
Mindfuck-Kino par excellence. Shyamalan ist mit einem seiner stärksten Werke zurück. Atmosphärisch dicht mit einem überragenden James McAvoy, spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Klare Empfehlung.
Endlich hat Shaymalan mal wieder einen rausgehauen. Hat mich phasenweise etwas an „ Identität „ erinnert, ohne aber an dessen Genialität heranzureichen, weil hier natürlich der Überraschungseffekt fehlt. Ist aber sehr gut gespielt, spannend und atmosphärisch dicht!
Für den häufigen Kinogänger ist ein (selben explizit ausgesprochenes) Problem, dass man in der Regel den/die Trailer kennt, der Film aber natürlich auch die Zuschauer abholen muss, die den Trailer nicht kennen. So entsteht eine Anfangsphase, in der die Gefahr von Langeweile entsteht, weil man mit Kenntnis der Trailer weiß, was genau gleich passieren wird. Gute Filme verstehen mit Nebengeschichten, interessanten Details, Humor oder anderen Mitteln, diese "Durststrecke" zu überbrücken. In diesem Film hat besagte "Anfangsphase" 80% des Films gedauert. Und dann noch in einem phasenweise quälend langsamen Erzähltempo. Das war am Rande des Erträglichen. Insofern nur 1/5 von mir. Der brillant spielende James McAvoy rettet hier auch nichts mehr.