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    Metropolis
    Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Metropolis" und dessen Dreharbeiten!

    Ähnlichkeit zu "Metropolis" von Fritz Lang

    Metropia/Metropolis – die Ähnlichkeit ist gewollt, denn wie der Klassiker von Fritz Lang spielt auch dieser Film in einer kontrollierten, futuristischen Gesellschaft. Metropia ist eine graue, metallene und kalte Welt in einer nicht allzu fernen Zukunft, in der die meisten Menschen in einem gigantischen U-Bahn-Netz leben, das ganz Europa überzieht. 1984, V wie Vendetta und 9 standen ebenfalls Pate für diesen Zeichentrickfilm, der in den Hauptrollen von Vincent Gallo und der großen Juliette Lewis gesprochen wird.

    Fritz Lang erschuf neue Währung

    Metropolis hat seine eigene Währung - dies zeigen die Banknoten der Zentralbank der Stadt. So ist darauf ein eigenes Währungssymbol sowie die Unterschrift von Fritz Lang abgebildet.

    Einzelne Szenen der Originalversion lange Zeit verschollen

    Die ursprünglich zweieinhalbstündige Originalversion von 1927 floppte zu ihrer Veröffentlichung. Dies konnten die Macher nicht auf sich sitzen lassen – ein Viertel des Originals wurde vernichtet, so dass nur sechs Monate nach der Premiere eine verkürzte Version in Deutschland anlaufen konnte. Das herausgeschnittene Material war lange Zeit unauffindbar. Erst 2008 wurde eine Kopie des Originals in Buenos Aires gefundenen, welche es ermöglichte, die Lücken weitgehend zu füllen. Dabei ist eine restaurierte Fassung entstanden, die auf der Berline 2010 ihre Uraufführung hatte.

    Inspiration für "Superman"-Miterfinder

    Auch die “Superman”-Miterfinder Jerry Siegel und Joe Shuster waren von “Metropolis” begeistert. Der Film hatte sogar derartigen Einfluss auf die beiden, dass sie der Stadt, in der Clark Kent für Recht und Ordnung sorgte, den gleichen Namen gaben.

    200 Millionen Dollar heutiger Zeit

    Rechnet man die Inflation mit ein, so würden die damaligen Produktionskosten heute etwa 200 Millionen Dollar entsprechen.

    UFA beinahe pleite wegen hoher Produktionskosten

    Mit Produktionskosten von 5 Millionen Mark war „Metropolis“ der teuerste Film seiner Zeit, der es zudem beinahe schaffte, UFA in den Ruin zu treiben.

    Fast 40.000 Komparsen

    Mehr als 37.000 Statisten wirkten an dem Filmklassiker mit – darunter 25.000 Männer, 11.000 Frauen, 1.100 Glatzenträger, 750 Kinder, 100 Dunkelhäutige und 25 Asiaten.

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