Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Falk Straub
Immer wieder mischt sich spitzbübischer, von der Musik kommentierter Humor darunter. Bellocchio konzentriert sich dabei in vielen engen Innenansichten ganz auf seinen Protagonisten und dessen Jahrzehnte währende Trauerarbeit, an deren Ende ein gelüftetes Geheimnis steht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Gerhard Midding
Der Titel zitiert die letzten Worte, die Massimos Mutter vor ihrem Tod an ihren Sohn richtet. Auch als Erwachsener (großartig zerrissen gespielt von Valerio Mastandrea) hat er den Verlust noch nicht verwunden. Marco Bellocchio schildert sein Leben im Schwebezustand: mit zaghafter Zuversicht und Empathie für seinen unerlösten Schmerz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Ein sensibler Film über das Lebensglück, dessen Verlust und Wiedergewinnung. Der italienische Regisseur Marco Bellocchio jongliert traumwandlerisch leicht mit schweren Gefühlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Träum was Schönes“ ist das dramatische Porträt eines früh auf sich allein gestellten Jungen, der erst im hohen Alter vom Suizid seiner Mutter erfährt. Das gerät durch den überzeugenden Hauptdarsteller zumeist berührend und authentisch, die sprunghafte Erzählstruktur steht der ganz großen Emotion jedoch immer wieder im Wege.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Immer wieder mischt sich spitzbübischer, von der Musik kommentierter Humor darunter. Bellocchio konzentriert sich dabei in vielen engen Innenansichten ganz auf seinen Protagonisten und dessen Jahrzehnte währende Trauerarbeit, an deren Ende ein gelüftetes Geheimnis steht.
epd-Film
Der Titel zitiert die letzten Worte, die Massimos Mutter vor ihrem Tod an ihren Sohn richtet. Auch als Erwachsener (großartig zerrissen gespielt von Valerio Mastandrea) hat er den Verlust noch nicht verwunden. Marco Bellocchio schildert sein Leben im Schwebezustand: mit zaghafter Zuversicht und Empathie für seinen unerlösten Schmerz.
Filmclicks.at
Ein sensibler Film über das Lebensglück, dessen Verlust und Wiedergewinnung. Der italienische Regisseur Marco Bellocchio jongliert traumwandlerisch leicht mit schweren Gefühlen.
Wessels-Filmkritik
„Träum was Schönes“ ist das dramatische Porträt eines früh auf sich allein gestellten Jungen, der erst im hohen Alter vom Suizid seiner Mutter erfährt. Das gerät durch den überzeugenden Hauptdarsteller zumeist berührend und authentisch, die sprunghafte Erzählstruktur steht der ganz großen Emotion jedoch immer wieder im Wege.