Hauptkommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel), Hauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) und ihr Team um Kommissarin Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid), Kommissar Sebastian Fleischer (Andreas Leopold Schadt) und dem Leiter der Spurensicherung Michael Schatz (Matthias Egersdörfer) haben es mit gleich drei Fällen zu tun. In einer Gaststube auf dem Dorf wird eine Wirtsfrau ermordet aufgefunden. In der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Universität Würzburg findet ein Doktorand einen fremden Schädel. Und vor dem Nürnberger Polizeipräsidium campiert eine Frau, die dagegen protestiert, dass die Polizei ihren vermissten erwachsenen Sohn nicht suchen will. Was die Kommissare bald erkennen müssen: Alle Fälle hängen zusammen und im Mittelpunkt steht ein fast perfektes Verbrechen….
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Tatort: Das Recht, sich zu sorgen
Von Lars-Christian Daniels
Gut ein Jahr ist es mittlerweile her, dass der erste „Frangn-Dadord“ auf Sendung ging: Max Färberböcks „Tatort: Der Himmel ist ein Platz auf Erden“ verfolgten im April 2015 über 12 Millionen Zuschauer. Mit dem Debüt von Fabian Hinrichs und Co. landete der Bayerische Rundfunk in Sachen Einschaltquote einen Volltreffer, und vielleicht lag das große Interesse des Publikums neben dem großangekündigten Lokalkolorit auch an den eigenen Marketingmaßnahmen: Über keinen zweiten „Tatort“ wird während der Dreharbeiten und im Vorfeld der TV-Premiere so viel berichtet wie über die Beiträge aus Franken. Der Sender hat extra einen eigenen Blog für seinen Krimi eingerichtet und zeigt sich in den sozialen Netzwerken sehr aktiv. Auch über Andreas Senns „Tatort: Das Recht, sich zu sorgen“ wurde wieder reichlich gebloggt, getwittert und gepostet – aber ist dieser Online-Trubel im Vorfeld gerechtfertigt? Vie