Der "Held" des Films leiht dem Publikum seine Augen: Den ganzen Film über verfolgt der Zuschauer das Geschehen durch die Augen des von Regisseur Andreas Toms gespielten Protagonisten.
Diese Ich-Perspektive ist Computer- und Videospielen - sogenannten Ego-Shootern - entnommen. In solchen Games nimmt der Spieler die Perspektive der von ihm gesteuerten Figur ein und sieht durch Anzeigen im Bildschirm beispielsweise eine Angabe über den Gesundheitszustand oder die Gegenstände, welche die Figur mit sich führt.