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    Howl
     Howl
    8. April 2016 auf DVD | 1 Std. 29 Min. | Horror
    Regie: Paul Hyett
    |
    Drehbuch: Mark Huckerby, Nick Ostler
    Besetzung: Ed Speleers, Holly Weston, Shauna Macdonald
    Pressekritiken
    3,0 1 Kritik
    User-Wertung
    2,7 16 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Der junge Schaffner Joe (Ed Speelers) freut sich bereits auf den anstehenden Feierabend, als der spärlich besetzte Zug für die letzte Fahrt der Nacht von einem Londoner Bahnhof losrollt. Doch auf dem Weg in die Vororte kommt der Zug in der stürmischen und dunklen Nacht mitten im Wald auf einmal zum Stehen. Als kurz darauf einige Passagiere von pelzigen Kreaturen angegriffen werden, wird Joe schnell klar, dass ihm alles andere als eine ruhige Nacht bevorsteht. Nach und nach fallen den Monstern immer mehr Fahrgäste zum Opfer. Joe ist bemüht, einen bewaffneten Widerstand zu organisieren und sich mit den restlichen Passagieren zusammenzuschließen, um gegen die Übermacht eine Chance zu haben. Es beginnt ein unerbittlicher Kampf ums Überleben, der sich in den Trümmern des letztens Waggons entscheiden soll.

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Howl
    Von Gregor Torinus
    In Werwolffilmen geht es wie im Horrorgenre allgemein meist ganz zentral um fundamentale menschliche Sehnsüchte und Ängste, unter der oft blutigen Oberfläche werden Themen wie unterdrückte Sexualität, die Behandlung gesellschaftlicher Außenseiter und der fehlende Respekt vor der Natur behandelt. Das Ganze wird zuweilen anspruchsvoll verpackt wie in Michael Wadleighs Klassiker „Wolfen“ oder im dänischen Arthouse-Horror „When Animals Dream“, aber immer wieder steht auch einfach der Spaß im Vordergrund wie in Joe Dantes „The Howling - Das Tier“ von 1981 und in dessen ultratrashigem, aber extrem vergnüglichem Nachfolger „The Howling - Das Tier II“ von Philippe Mora. Regisseur Paul Hyett hat sich mit seinem britischen Genrebeitrag „Howl“ ganz eindeutig dieser letztgenannten Richtung verschrieben: Er ist nicht auf große Innovationen aus, sondern sorgt ganz einfach für richtig gute Werwolf-Unte
    Howl Trailer DF 2:11
    Howl Trailer DF
    7.784 Wiedergaben
    Howl Trailer (2) OV 2:09
    671 Wiedergaben

    Interview, Making-Of oder Ausschnitt

    Horror-Party in der Heimkino-Ecke 9:26
    Horror-Party in der Heimkino-Ecke
    1.324 Wiedergaben
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    Dienstag, 9. Juni 2015

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Ed Speleers
    Rolle: Joe
    Holly Weston
    Rolle: Ellen
    Shauna Macdonald
    Rolle: Kate
    Elliot Cowan
    Rolle: Adrian

    User-Kritiken

    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.320 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. August 2015
    [... Paul Hyetts zweiter Film nach „The Seasoning House“ verfügt über viele gute Zutaten, wie zum Beispiel ordentliches Kreaturendesign, gute Kameraarbeit und herausragende Make-Up-Effekte. Das Drehbuch des Films, das im Verlauf der Story einen steilen Weg abwärts in Richtung Dummheit purzelt, ist wiederum eine großer Frustfaktor und macht vor allem die zweite Hälfte des Films anstrengender, als sie sein dürfte...] Mehr Eindrücke zum ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Was an „Howl“ in letzter Konsequenz enttäuscht, ist, dass der Film gegen Ende den Schalter nicht umgelegt bekommt. Vor dem Zug lauern zig Werwölfe, im Zug warten diverse Opfer und trotzdem erhöht der Film nicht die Schlagzahl. Er verbleibt gefühlt immer in dem Tempo, das etabliert wird, wenn die ersten Figuren das Zeitliche segnen. Kurzum: Die Situation will sich einfach nicht noch mehr zuspitzen. „Howl“ will nicht final eskalieren ...
    Mehr erfahren
    Marcel P.
    Marcel P.

    121 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. April 2016
    Der Film fängt schwach an und baut dann langsam Spannung auf. Es dauert etwas bis die Werwölfe sich blicken lassen. Charaktere sind austauschbar und manchmal denkt man weshalb sich der ein oder andere so dämlich verhält. Das Setting ist unverbraucht. Ein Film für Vielseher.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Großbritannien
    Verleiher capelight pictures
    Produktionsjahr 2015
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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