Until She Came Along: Kritiken

auch wenn man die Handlung des Films in einem Satz zusammenfassen kann spoiler: karrieregeiler Yuppie trifft heisse Maria Theresam verliebt sich und denkt über sein Leben nach
ist er recht unterhaltsam...schauspielerisch ganz okay und man kann ihn sich reinziehen, wenn man leichte Unterhaltung sucht ohne Tiefgang

Also wenn Rachael Taylor nicht wäre, könnte man den Film relativ achtlos beiseite legen. Aber sie ist ja da und auch der einzige Lichtblick in dem Film. Typische Allerweltsgeschichte mit einem ziemlich unsympathischen Hauptdarsteller Josh Lawson als Ben, dessen Berufs- und Privatleben nicht viel zu wünschen übrig lässt. Dann trifft er seine alte Schulfreundin Alex (Rachael Taylor), die für die UN arbeitet, und beginnt sich zu fragen, ob er wirklich so zufrieden mit sich und der Welt ist, wie er immer dachte. Wer jetzt noch Interesse hat, kann sich ja mal mit dem Filmtitel auseinandersetzen, heißt nämlich im Original "Any Questions for Ben". Bloß nicht übersetzen. Lief scheinbar nicht in Amerika, deshalb der für Deutschland (?) oder gar Europa (?) kreierte Titel "Until She Came Along". Erst recht nicht übersetzen. Wie schon erwähnt, ich habe den Film wegen Rachael Taylor geschaut und wer die nicht mag, brauch sich den Film nicht unbedingt anschauen. Es gibt ab und an ein paar nette Gags und ab und an ein paar atemberaubende Außenaufnahmen, ansonsten 08/15!