Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Lars Dolkemeyer
"Dem Film gelingt das erzählerische Meisterstück, nicht die einfache Geschichte eines Serienmörders zu verfolgen, sondern all die Geschichten eines lebendigen Ortes zu erzählen, die zu all jenen Menschen gehören, deren Leben untrennbar mit dem Ort verwoben ist."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Dennis Harvey
Jane Goldmans Drehbuch fühlt sich zu oft wie eine atemlose, redselige Zusammenfassung an, bei der versucht wird, jedes Detail der sehr komplizierten Geschichte in einen Film von zwei Stunden zu stopfen, anstatt wie eine Interpretation von Peter Ackroyds einfallsreicher Idee.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Tim Lindemann
Ein Serienkiller geht um im viktorianischen London. Stimmungsvoller Psychothriller, der durch seine opulente Ausstattung und treffende Besetzung überzeugt, allerdings an einem schwachen Drehbuch krankt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Jonathan Pile
Ein großartiger Cast wird von einem Drehbuch im Stich gelassen, dem es nicht gelingt, ein spannendes Mysterium aufzubauen, das es zu lösen gilt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Schlussendlich ist dieser brutale, manische Historienfilm, der auf dem Roman „Der Golem von Limehouse“ von Peter Ackroyd basiert, unter der unrunden Regie von Juan Carlos Medina gerade noch anschaubar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„The Limehouse Golem“ ist ein schmucker Gothik-Gruselfilm, der abseits seiner berauschenden Schauwerte lediglich eine überraschungsarme, fade Crime-Story zu bieten hat, die trotz eines engagierten Bill Nighy kaum mitreißt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
"Dem Film gelingt das erzählerische Meisterstück, nicht die einfache Geschichte eines Serienmörders zu verfolgen, sondern all die Geschichten eines lebendigen Ortes zu erzählen, die zu all jenen Menschen gehören, deren Leben untrennbar mit dem Ort verwoben ist."
Variety
Jane Goldmans Drehbuch fühlt sich zu oft wie eine atemlose, redselige Zusammenfassung an, bei der versucht wird, jedes Detail der sehr komplizierten Geschichte in einen Film von zwei Stunden zu stopfen, anstatt wie eine Interpretation von Peter Ackroyds einfallsreicher Idee.
epd-Film
Ein Serienkiller geht um im viktorianischen London. Stimmungsvoller Psychothriller, der durch seine opulente Ausstattung und treffende Besetzung überzeugt, allerdings an einem schwachen Drehbuch krankt.
Empire UK
Ein großartiger Cast wird von einem Drehbuch im Stich gelassen, dem es nicht gelingt, ein spannendes Mysterium aufzubauen, das es zu lösen gilt.
The Hollywood Reporter
Schlussendlich ist dieser brutale, manische Historienfilm, der auf dem Roman „Der Golem von Limehouse“ von Peter Ackroyd basiert, unter der unrunden Regie von Juan Carlos Medina gerade noch anschaubar.
Wessels-Filmkritik
„The Limehouse Golem“ ist ein schmucker Gothik-Gruselfilm, der abseits seiner berauschenden Schauwerte lediglich eine überraschungsarme, fade Crime-Story zu bieten hat, die trotz eines engagierten Bill Nighy kaum mitreißt.