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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 12. Juli 2016
In der Geschichte der schlechten Buchverfilmungen bilden die Verfilmungen der Edelstein-Trilogie die größte Enttäuschung.
Der dritte Film basiert lediglich auf den Charakteren des Buches. Die Zitate aus dem Buch wirken in dem chronologisch vollkommen fehlgeschlagen Drehbuch absolut fehl am Platz. Jede Szene wirkt, wie ein verzweifelter Versuch den Film doch noch zu retten. Was die Zeitreisen angeht, reiht sich ein Paradoxon an das nächste. Sogar solche Sachen wie Lucys Augenfarbe ist in dem Film falsch.
Wer die Bücher nicht kennt ein angenehmer Fantasyfilm, für eingefleischte Edelsteinfans allerdings eine reine Enttäuschung.
Der Drehbuchautor hat offenbar keine Ahnung, was ein Zeitparadox ist oder, wie man eine Kausalitätskette aufbaut! Die Geschichte hat - im Gegensatz zum Buch - dadurch keine innere Logik und wird unglaubwürdig! Ich habe die Bücher gelesen, nachdem ich den 1. Film gesehen habe und die ersten beiden Filme halten sich ja noch verhältnismäßig genau an das Vorbild, aber dieser Film nimmt nur ein paar Aspekte des 3. Buchs und der Rest ist eine, nennen wir es mal "Neuinterpretation". Ich verstehe sowieso nicht, warum man erst eine erfolgreiche - und meines Erachtens auch gutgeschriebene - Trilogie nimmt und sie dann neu interpretieren muss, dann kann man doch gleich was Eigenes verfassen! Der Film ist, in einem Wort, enttäuschend!
Ich habe die ersten beiden Teile gesehen und ich habe mich so auf den letzten Teil gefreut!!! Habe ihn heute im Kino geschaut und es ist der Wahnsinn einfach nur geil!!! Ich kaufe mir auf jeden Fall die DVD wenn sie draußen ist!!!!
Smaragdgrün ist das passende Ende zu den zwei Teilen. Spannend, lustig und traurig mit genug Romantik! Jeder der die Bücher gelesen hat sollte definitiv die/den Film(e) schauen selbst wenn der Film zu den Büchern etwas abweicht. Perfekter Film für Jung und Alt.
Was den dritten Teil der Edelsteintrilogie angeht, war ich schon bevor ich ins Kino ging sehr skeptisch, als ich den Trailer gesehen hatte. Als der Film vorbei war, war ich bodenlos enttäuscht. Hatten Felix Fuchssteiner und Katharina Schöde es doch bei Rubinrot und Saphirblau noch geschafft die Bücher mit kleinen Abstrichen gut wiederzugeben, haben sie es bei Smaragdgrün vollkommen versaut. Nicht nur, dass es logische Fehler gibt, nein man erkennt das Buch nicht wieder. Sie haben sich die Motive genommen und eine komplett andere Geschichte daraus gemacht. Auch wenn der Film ein junges Publikum ansrechen soll, hätte man mehr aus diesem Film machen können. Auch in Rubinrot wurden Teile geändert, was aber keineswegs gestört hat. In Saphirblau wurde dann eine Szene die im Buch sehr schön war mit dem Timewarp und überflüssiger Action zerstört, zudem war auch eine überflüssige Sexszene reingekommen, nun gut kann man drüber hinwegsehen, aber Storystränge, die im ersten Film anfingen wurden nicht zuende gebraht (Ball), die Hauptgegner der Loge, die florentinische Aliance, waren plötzlich verschwunden usw. ...
Mein Fazit: Ich hätte mir das Geld sparen können und werde wohl das nächste mal wieder auf mein Bauchgefühl hören, wenn ich schon dem Trailer ansehe, dass es total in die Hose gehen wird.
Der Film ist wirklich großartig gemacht. spoiler: Besonders gut gemacht ist, dass man tatsächlich kurz meint, dass Gideon jetzt wirklich stirbt. Das macht es echt spannend. Und auch Charlottes Entwicklung finde ich gelungen.
Da ich ein großer Fan der Rubinrot-Reihe bin, habe ich mich sehr auf den letzten Teil der Triologie gefreut. Jedoch hat mich der Film sehr enttäuscht, weshalb ich diese Kritik verfasse. "Smaragdgrün" (FIlm) hatte so gut wie nichts mit der eigentlichen Handlung des Buches zu tun. Nur die Grundstory und einzelne Fakten oder Szenen (die Unwichtigen) wurden übernommen. Das heißt nicht unbedingt, dass der Film nicht trotzdem gut sein kann. Jedoch ist die neue Story meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Es wurde versucht den Film in einen dramatischen Actionfilm umzuwandeln, was ihn eher hat lächerlich wirken lassen. Mich hat dieser Versuch überhaupt nicht gefesselt, dafür aber gelangweilt. Es kam mir so vor, als wäre ich im falschen Film. Ich wurde an eine schlechte Nachmache eines "James Bond" oder der "Tribute von Panem"-Reihe (am Ende) erinnert. Die eigentliche Handlung, so kam es mir vor, wurde in die Ecke gedrängt. Dafür wurden eher unwichtige Szenen aus dem Buch übernommen und die Handlung teilweise komplett neu erfunden. Dies hat mich sehr enttäuscht. Wie bereits in "Rubinrot" und "Saphirblau" wurde der Film mit lustigen Szenen gestaltet, die es aber auch nicht retten konnten. Alles in Allem bin ich sehr enttäuscht von der Umsetzung und werde "Das große Finale" weiterhin nur lesen, statt zu schauen.
Meiner Meinung ist die Umsetzung des Buches in eine filmgerechte Version sehr gelungen. Ich war anfangs sehr skeptisch ,da es sehr vom Original abweicht ,allerdings wurde es immer besser. Es war in gewisser Hinsicht eine völlig neue und gleichzeitig bekannte Geschichte. Die Kernaussage bleibt meist gleich, aber die Handlung ist anders. Alles in allem ein wirklich gelungener Film , definitiv mein Favorit der Trilogie und manche Passagen fand ich persönlich im Film sogar besser als im Buch. Wirklich sehenswert.
Erstens: Deutsche Filme kann man nicht mit US amerikanischen Filmen vergleichen. Zweitens: Ich bin ein Fan der Edelstein Triologie. auch wenn meiner Meinung nach der zweite Teil etwas schwach war hat der dritte Teil dies wieder rausgeholt. die Lösung des 'Problems' fand ich super, ( denn auch viel zu sehr in die andere Richtung des Übernatürlichen abgedriftet) Dies war ein bisschen schade, aber man kann drüber hinweg schauen. der Film hatte auch überraschende Momente voller Traurigkeit Spannung und Freude. Super gemacht.