Ich muss sagen, der Film hat mich teilweise unterhalten, war insgesamt aber einfach nur trash. Sehr oberflächlich und auch schauspielerisch nicht viel zu bieten. Sehr klischeereich. Gibts schon tausend mal. Nur der war einfach schlecht. Die „Message“ am Ende war jz auch net so krass. Aber es geht halt schlechter.
Wer bisher noch keinen absolut Genialen Feelgood Film gesehen hat, der kann sich freuen denn dieser kunterbunte Gute Laune Bringer garantiert Super tolle Unterhaltung. Das will man auch hoffen wenn man eine Komödie oder einen Liebesfilm ansieht. Von der Hauptdarstellerin zum Hauptdarsteller und jede einzelne kleinere Nebenrolle ist phänomenal Besetzt und die Schauspieler übermitteln ernsthafte Momente und auch Tanz oder Gesangs Einlagen mit Bravour. Vor allem die Teenage Dream Szene war wirklich Stark gespielt und gemacht. Der ganze Film vom Anfang bis zum Ende war mehr als nur cool anzusehen. Durch die ganzen tollen und schönen Dinge die ich über den Film sagte, verblassen kleinere Schwächen und Kritikpunkte einfach weg. Fazit: Einer meiner Lieblingsfilme. Kann man sich mehrere Male ansehen. Ein must see (Muss man gesehen haben).
Naja, klar es ist ein Film, wie es ihn schon 1000 mal gibt, dennoch fande ich ihn gut. Wenn man auf solche Filme steht, dann kann man sich den echt mal anschauen :)
Oberflächlicher, hohler Film... Nichts an diesen 1 1/2 h war innivativ oder neu. So einen Film gibt es in dieser Art schon 1000 mal, nur nicht so schlecht und inhaltlich leer
Achja und der sogenannte "hässliche loser" ist doch ein Witz oder? Man hat einfach nur einem gutaussehenden, durchtrainierten Typen eine Perücke aufgesetzt... 😂 Der ganze Film wirkt einfach wie seine eigene Parodie...
Manchmal quält man sich ein bisschen durch Filme hindurch, um dann doch irgendwie eine objektive Kritik verfassen zu können. Beim, nennen wir es mal, Remake, oder Pendant zu „Eine wie keine“ ist die Qual aber nicht auszuhalten, demzufolge habe ich‘s nicht bis zum Ende geschafft (nicht mal bis zur Hälfte), daraus schlussfolgernd ist meine Kritik erneut nur subjektiv zu betrachten. „Einer wie Keiner“ ist einfach nur schlecht! Ich gönne ja dem Klientel seine Filme, manchmal finde auch ich- der nicht zur Zielgruppe gehört- meinen Spaß dabei, aber sowas Aufgesetztes, Klischeebehaftetes und einfach nur schlecht Gespieltes ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Wenn ich schon solch einen Uralt-Plot zum x-ten Male verfilme, dann sollte da doch ordentlich Pfeffer drin sein? Rachael Leigh Cook als Padgett Sawyers (Addison Rae) Mutter versucht der ganzen Sache ein wenig Gerüst zu geben, nützt aber nichts. Der Film konzentriert sich auf Oberflächlichkeiten, Likes und das Kourtney Kadashian ordentlich in Pose auf ihrem Hometrainer sitzt. Fazit: Auch wenn man ab und an mal die Augen verdrehen muss, ich habe nichts gegen solche Filme, wenn sie denn gut gemacht sind, „Einer wie Keiner“ ist allerdings nicht auszuhalten.
Schlechte schauspielerische Leistung von allen Beteiligten ...... ein paar Ideen von anderen Filmen geklaut aber nicht verbessert, sondern nur verschlechter ...... ich schreibe meist nur Kritiken bei wirklich schlechten Filmen wie bei diesen ....... die Hauptdarstellerin sollte doch lieber bei Tik Tok bleiben ..... die ganze Besetzung von schauspielern passt einfach nicht ..... sehr langweilig und künstlich .....