Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Parkinson
Vordergründig eine liebevoll gemachte Studie über heimisches Kochen und altmodische Werte, enthält dieses wunderschön gespielte Drama aber auch einen beißenden Angriff auf den Mangel an Mitgefühl, der in der japanischen Gesellschaft gegenüber sozial Stigmatisierten vorherrscht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
Naomi Kawases zarte Studie über das Leben, den Verlust und Konditorwaren ist sicher das bisher zugänglichste Werk der japanischen Autorenfilmerin.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Andreas Busche
Die japanische Regisseurin Naomi Kawase hat ein einmaliges Gespür dafür, mit der Kamera die immaterielle Beschaffenheit des Kinos einzufangen. Hier dominieren jedoch die melodramatischen Konventionen eines gefälligen Gefühlskinos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Trotz einiger rührseliger Momente und inniger Darstellungen muss ich zugeben, dass ich über die ganze Sentimentalität und die Klischees, die hier serviert werden, verärgert war. Der Film hat ein makelloses technisches Finish, jedoch ist er fade, gekünstelt, pathetisch und auch ein klein wenig lächerlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Es ist nicht der Stoff eines shakespeareschen Dramas, und eigentlich ist es kaum ausreichend, dem Publikum für eine sentimentale Geschichte ein paar Tränen abzuringen. Insgesamt scheint dieses feinfühlige Drama zu zerbrechlich und schleppend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Vordergründig eine liebevoll gemachte Studie über heimisches Kochen und altmodische Werte, enthält dieses wunderschön gespielte Drama aber auch einen beißenden Angriff auf den Mangel an Mitgefühl, der in der japanischen Gesellschaft gegenüber sozial Stigmatisierten vorherrscht.
Variety
Naomi Kawases zarte Studie über das Leben, den Verlust und Konditorwaren ist sicher das bisher zugänglichste Werk der japanischen Autorenfilmerin.
epd-Film
Die japanische Regisseurin Naomi Kawase hat ein einmaliges Gespür dafür, mit der Kamera die immaterielle Beschaffenheit des Kinos einzufangen. Hier dominieren jedoch die melodramatischen Konventionen eines gefälligen Gefühlskinos.
The Guardian
Trotz einiger rührseliger Momente und inniger Darstellungen muss ich zugeben, dass ich über die ganze Sentimentalität und die Klischees, die hier serviert werden, verärgert war. Der Film hat ein makelloses technisches Finish, jedoch ist er fade, gekünstelt, pathetisch und auch ein klein wenig lächerlich.
The Hollywood Reporter
Es ist nicht der Stoff eines shakespeareschen Dramas, und eigentlich ist es kaum ausreichend, dem Publikum für eine sentimentale Geschichte ein paar Tränen abzuringen. Insgesamt scheint dieses feinfühlige Drama zu zerbrechlich und schleppend.