Der Dokumentarfilm erzählt die bedrückende Lebensgeschichte von Rosa López Díaz. Rosa sitzt in einem mexikanischen Gefängnis und wurde für eine Tat verurteilt, die sie nicht begangen hat. Anhand von einzelnen Interviews, die hinter Gittern und nur per Telefon geführt werden konnten, schildert Rosa ihre bedrückende Situation. Denn der jungen Frau wurde ein Geständnis unter schweren Misshandlungen entlockt - eine Praktik, die für viele indigene Frauen in Mexiko an der Tagesordnung ist. Der Film klagt somit die ungerechte Justiz in dem lateinamerikanischen Staat an und ist darüber hinaus auch ein Plädoyer für mehr Menschen- und Frauenrechte.