Der Dokumentarfilm zeigt das Leben von Manuel Jiménez. Dieser ist der Dofälteste in dem kleinen Ort Chiapas und wird von dem Großteil der Bewohner mit großem Respekt bedacht. Seine besondere Gabe liegt darin, dass er seine Weisheit und spirituelle Führung gekonnt in Worte voller Poesie hüllen kann. Nur zu der jüngsten Generation des Dorfes scheint er keine Verbindung mehr herstellen zu können, interessieren sich die Jüngsten doch kaum noch für die Traditionen. Aber diesen Kampf will Manuel nicht so einfach aufgeben und so begleitet die Kamera den Dorfältesten dabei, wie er versucht, zwei Generationen und Traditionen seiner Heimat miteinander zu verbinden und in Einklang zu bringen.