Mit dem Dokumentarfilm versucht Regisseurin Lisa Sperling sich auf die Spurensuche zu begeben, um die Lebensstationen ihres verstorbenen Großonkels, dem Kameramann Karl-Heinz Hummel, aufzusuchen. Dabei kommen kaum Interviews zum Einsatz, sondern die Arbeitsstätten und Archivaufnahmen des Verstorbenen sollen dabei für sich selbst sprechen und ein Bild von Kar-Heinz Hummel zeichnen, das Worte nicht vermögen könnten.