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    The Wolfpack - Mitten in Manhattan
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    Presse-Titel
    • The Guardian
    • Entertainment weekly
    • Rolling Stone
    • Variety
    • The Hollywood Reporter
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Guardian

    Von Jordan Hoffman

    Seit „Grey Gardens“ wurden wir als Filmpublikum nicht mehr in so ein seltsames, kaum funktionierendes Heim eingeladen und durften ohne Einschränkung gaffen und glotzen. Dies ist ein aufdringlich-neugieriger Film, aber auch ein durch und durch faszinierender.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Dies ist eine erstaunliche Stranger-than-Fiction-Story, erzählt mit viel Delikatesse, Intimität und Mitgefühl.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    „The Wolfpack“ ist frustrierend, weil es so viel gibt, was er uns nicht sagt über die Angulos. Aber wenn man diese Kids einmal getroffen hat, dann vergisst man sie nicht mehr - und den Film mit seinem hypnotischen Sog auch nicht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Variety

    Von Scott Foundas

    Die Geschichte des Angulo-Clans ist so seltsam faszinierend, dass man sich wünscht, „The Wolfpack“ wäre klarer, suchender und schlüssiger angeordnet. Aber auch so gibt es trotzdem eine Menge zu bewundern in Crystal Moselles Dokumentation.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Die Filmemacher profitieren von ihren sympathischen Protagonisten und ihren sonderbaren Zeitvertreiben: Man bleibt gerne dabei und drückt den Angulo-Jungs die Daumen,

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Slant Magazine

    Von Clayton Dillard

    Crystal Moselle richtet ihren kinematographischen Bogen auf die Herzen jener Gemeinde, zu der Andrew Jarecki mit seiner verkümmerten Ästhetik predigt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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