In "Mandira Filozofu", dem Vorgängerfilm, lebte Mustafali Ali (Müfit Can Sacinti) ein abgeschiedenes Leben in einer Hütte, stets im Einklang mit der ihn umgebenen Natur. Er sollte sein Grundstück verkaufen, seine Hütte einem Hotel weichen, was Mustafaali ganz und gar nicht passte. Dieser Widerstand gegen das Moderne, Unnatürliche, treibt den Naturburschen auch in der Fortsetzung an. Mustafali begibt sich trotz seiner vehementen Abneigung gegen das moderne Leben in die pulsierende Metropole Istanbul, weil sein Vater krank ist. Er kommt in eine Stadt scheinbar ohne Grenzen, mit 15 Millionen Einwohnern und einem Verkehr so dicht wie die neuen Betonbauten, die das Bild zunehmend prägen. Erwartungsgemäß eckt der intellektuelle Aussteiger und Arbeitsverweigerer dort nicht nur einmal an – denn unter den Stadtbewohnern sind viele, die Natur höchstens noch aus dem Fernsehen kennen…
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