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    Downsizing
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    30 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2018
    Genialer Film mit tollen Spezialeffekten. Es gibt viel zu lachen, auch viel zum nachdenken. Ich würd mich sofort Downsizen lassen 😄
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2018
    Eine kurzweilige Komödie... wenn sie denn kurz wäre. Ein perfektes Beispiel dafür, dass der Trend zu immer längeren Filmen aus einem guten Film eine gerade mal noch soliden macht. Christph Walz und besonders Hong Chau
    halten die simple Story besonders in der zweiten Hälfte am Laufen und machen den Kinobesuch durchsus lohnenswert. Mein Tip an die Macher: Weniger wäre mehr die Story passt super in einen 90 Min. Film
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2018
    Dass hier "Slice of Life", Drama, Gesellschaftskritik, Liebesgeschichte und etwas Science Fiction bunt gemischt werden, fand ich - im Unterschied zu anderen Rezensenten hier - nicht negativ, sondern sogar interessant, weil abseits üblich-bekannter Storybögen und Spannungkurven nicht klar war, wie die Entwicklung verlaufen wird. Aber deutlich zu lang war's: In ganzen Szenen, die kaum einen Handlungsbeitrag liefern, verlässt sich der Film nur auf die - wenn auch großartigen - Schauwerte.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2018
    "Downsizing" von Alexander Payne ist besser, als es der Trailer meines Erachtens vermuten lässt. Der Trailer wirkte auf mich so, als hätte da jemand eine pfiffige Idee gehabt und hätte die so ein bisschen ausgeschmückt, aber ohne, dass darüber hinaus viel passiert. Ich bin trotzdem reingegangen, weil ich die Grundidee spannend fand und weil ich ohnehin eine Kino-Abokarte habe - dann schaut man auch mal Filme, bei denen man skeptisch ist, und wird mit Glück positiv überrascht.

    Tatsächlich beschränkt sich "Downsizing" nicht alleine auf seine Grundidee, Menschen zu schrumpfen, um der Ressourcenknappheit und drohenden Überbevölkerung entgegenzuwirken. Im Gegenteil, es scheint, als wären die Filmemacher vor Einfällen nur so übergesprudelt, und hätten am liebsten alles mit in den Film gepackt. Es gibt also viel zu entdecken, mal offensichtliche Gesellschaftskritik (der Mikrokosmos der "Kleinen" ist eine Parabel auf die Welt der Großen, mit ihrer sozialen Ungleichheit, den Reichen hier, den Armen dort, Rassismus und Dekadenz vs Mitgefühl und Not), dann wieder Komödie mit subtilem Humor. Mal Sozialdrama, mal Ökothriller, mal Science-Fiction - und dann wieder eine Liebesgeschichte. Am Ende droht der Film dann in Selbstfindungsquark abzudriften, bekommt aber gerade so noch einmal die Kurve.

    Das Ganze wird von Matt Damon, Kristen Wiig, Hong Chau, Christoph Waltz und Udo Kier mit einer Leichtigkeit und Natürlichkeit (Na ja, Christoph Waltz nicht so wirklich natürlich) gespielt, dass es einfach Spaß macht. Von ein paar Längen abgesehen, fällt auch kaum auf, dass der Film 135 Minuten dauert. Die Musik war im Übrigen auch toll und passte super zur Stimmung.

    Die Gesellschaftskritik und das Endzeitszenario, das hier glaubwürdig durchgespielt wird, regen außerdem zum Nachdenken an und hallen auch lange nach dem Abspann noch nach.

    Allerdings hat es mich dann insgesamt doch gestört, dass der Film so unentschlossen und inkonsequent wirkt. Viele Themen werden angetippt, aber nichts wirklich von A bis Z durchgezogen. Auch hätte die Spannungskurve ruhig etwas steiler verlaufen können. Der Film dümpelte dann doch recht gemütlich vor sich hin. Wie gesagt, gelangweilt habe ich mich nicht, aber der Rhythmus hätte einen schnelleren Takt vertragen.

    Fazit: Die Grundidee allein macht es meiner Meinung nach bereits lohnenswert, dem Film eine Chance zu geben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2018
    sagenhaft schlimm. fand die idee des films interessant und bin deswegen rein. tut euch das nicht an. zuviel hollywood wurde beigemischt :/ schade
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2018
    Enthält Spoiler! Dieser Film hatte mich wirklich neugierig gemacht. Man bekam im Trailer auch nicht wirklich mit was der Film jetzt für eine Story hat abgesehen vom Schrumpfen. Die erste Hälfte war vielversprechend und Unterhaltsam aber dann ab dem Zeitpunkt wo er klein wird und vor allem als er die Vietnamesin trifft geht es mit dem Film Steil Berg ab.
    Ich habe glaube ich noch nie eine derart völlig unsympathische und nervige Weibliche Hauptrolle in einem Film erlebt wie diese! Weil Sie soll ja keinen Feind oder eine nervige Schwiegermutter darstellen sondern tatsächlich den Part der Romanze übernehmen.
    Ich weiß nicht wie Sie im Original klingt aber allein schon der Akzent und die schlechten Sprachkenntnisse haben mich wirklich genervt aber dazu zeigt Sie sich kein Stück dankbar und Kommandiert Matt Damon nur herum der Sie übrigens für ein Superstar hält nur weil Sie mal in den Nachrichten war und wird sozusagen ihr Sklave auf Freiwilliger Basis. Für mich absolut unverständlich.
    Ansonsten wird die Handlung auch echt nicht mehr besser bis hin zu einem langweiligen unbedeutenden Schluss.
    Dieser Film Regt mich wirklich auf weshalb ich auch meine erste Kritik hier schreibe.
    Ein Film mit einer Guten interessanten Idee zu der ich so viele Fragen und Ideen hätte und der sicher auch die Geldmittel dafür hat fährt es so derartig unnötig gegen die Wand!
    Spart euch das Geld für das Kino und schaut euch diese Enttäuschung an wenn es im Tv läuft.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2018
    endlich mal wieder ein film mit einer neuen idee, etwas was vorher noch nicht da war. so könnte man sich auf den film freuen, aber aus dieser idee wird nichts gemacht. zu einer neuen idee gehört natürlich auch eine gute handlung, damit ein sehr guter film daraus wird. und das ist hier das problem. die idee, dass man sich schrumpfen lassen kann, bietet alleine nicht genug stoff für eine tiefgründige handlung. also muss eine dazuerfunden werden und diese handlung könnte im prinzip auch ohne schrumpfen passieren. - - - - - - - - - - - - - - die stadt der geschrumpften (leisureland) wird am anfang als paradies angepriesen, wo sich jeder alles leisten kann. als ein utopia im prinzip. dann lernt paul safranek, dass es auch in leisureland eine schere zwischen arm und reich gibt, die armen ausgebeutet werden und keine unterstützung bekommen. das wär ja schonmal was, aber dieser ansatz wird nicht weiterverfolgt. es gibt schmuggel, die reichen machen was sie wollen, usw, der ansatz wird nicht weiterverfolgt. - - - - - - - - - - - - - nach dem bloßen vorstellen der idee des schrumpfens gibt es hier eine systemkritik (arm<> reich), welche aber urplötzlich wieder fallengelassen wird, weil der film auf einmal zur umweltkritik weiterspringt. jetzt geht es auf einmal um methangase. als wär das nicht komisch genug, verlagert sich die handlung von leisureland in das erste miniatur-dorf der allerersten geschrumpften menschen, welche in einem unterirdischen bunker (gewölbe) schutz vor der klimakatastrophe suchen wollen. jetzt geht es darum, wo man besser dran ist. auf oder unter der erde? - - - - - - - - - - - - - die neuartigkeit von geschrumpften menschen, das verhältnis zwischen kleinen und großen menschen und alles damit verbundene ist im laufe des films irgendwann einfach weg. da hätte man was draus machen können, stichwort: dürfen geschrumpfte menschen wählen? - - - eine künstlich und unter aufsicht errichtete stadt in der es keine kriminalität gibt, aber trotzdem gibt es eine arm<>reich schere und ausbeutung der armen durch reiche? wie kann das sein? wird nicht weiter verfolgt. man hätte was draus machen können, aber sobald man merkt, dass im film auf einmal eine systemkritik durchschimmert, hört das auch schon wieder auf und versandet im nirgendwo. - - - - - - - - - - - - die scheidung von paul s. spielt auch keine große rolle mehr. paul auf einmal winzig klein und in einer neuen welt, aus der es keine wiederkehr geben wird? wieviel mut braucht man dazu, bzw warum macht das nicht jeder? da hätte man auch was draus machen können. passiert aber nicht. (-by the way: kann mir jemand erklären, warum paul seine miniatur-villa verliert? seine groß gebliebene ex-frau kann mit dem puppenhaus doch nix anfangen. und wenn die 52tsd auf einmal 12mio wert sind, bleiben paul nach der scheidung doch immer noch 6mio. und was für einen sinn macht seine scheidung für die gesamthandlung? sorry, bin zu blöd um das zu verstehen.) - - - - - - - - - - - - es gibt hier eine frische idee und es macht am anfang wirklich spaß, den film anzuschauen. die idee und die neue welt werden vorgestellt und man ist gespannt auf das, was noch kommen wird. das nimmt man jedenfalls an. aber mit fortschreitender dauer des films verwässert die handlung immer mehr und am ende weiss man schon gar nicht mehr, worum es jetzt überhaupt gehen soll und was einem der film sagen will.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2018
    Ein sehr frisch und kreativ wirkender Trailer und eine witzige Geschichte ließen diesen Film für mich wie ein sehr zu erwartendes Highlight aussehen- und dann kam ich mit einem langen Gesicht aus dem Kino. Die Vorschau verkeuft den Titel als lustiges unterhaltungsfilmchen und davon ist der Titel letztlich meilenweit entfernt. Es ist die Odysee eines Mannes der sich halt schrumfen läßt, strauchelt und in dieser neuen Welt Menschen kennenlernt die ihn zu anderen Menschen führen und ihn am Ende vor eine schwere Entscheidung stellen. Matt Damon macht seine Sache gut, aber seine Figur Paul ist von sich aus ein zu langweiliger Typ; ansonsten setzt der Film sehr viele spannende Punkte an ohne sie auszufüren. Handwerklich gut gefilmt ist das zwar alles, aber trotzdem bleibt Downsizing für mich persönlich die erste fette Kinoenttäuschung in 2018.

    Fazit: Einfach nicht das was die Vorschau andeutet: keine leichte Kost , sondern ermüdende und langweilige und immer weiter verfranste Geschichte!
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2018
    Super coole Idee für einen Film, dachte ich! Komödie wird sicher mega witzig, dachte ich. Matt Damon dabei? Kann ja so schlimm nicht werden, dachte ich. Am Ende war es eine Dramakömdie. Mehr Drama die Freundin wachzuhalten, als Spass. Also, coole Idee nach wie vor, aber eher traurig und klischeehaft nachdenklich machend.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2018
    Die Idee des Films (Gegen die Überbevölkerung lässt man die Menschen schrumpfen) ist schon ganz nett/ was Anderes. Man muss natürlich über die ganzen Logiklücken dieses Prozederes gütig hinweg sehen. Klaro! (der Film ist halt eine sehr, sehr fantasievolle Geschichte). Aber trotz der tollen Ideen langweilte mich der Film sehr. Ab der Hälfte des Films passiert kaum noch was. Und das Ende fand ich echt Mumpitz.
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