Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Liz Beardsworth
Auch wenn zum Ende eine leichte Tendenz zum Reißerischen erkennbar ist, verliert Jacques Audiard nie die einzelnen kleinen Leben in seiner großen Geschichte aus den Augen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das langsame Erzähltempo ist angesichts des an Höhepunkten armen Plots problematisch. Aber es ist ein Vergnügen, sich in die Hände eines souveränen Regisseurs wie Jacques Audiard zu begeben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
Ein gut gespieltes, fesselndes, aber überladenes Immigranten-Drama.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Jacques Audiard beginnt seine Geschichte über eine tamilische Zufallsfamilie mit falschen Pässen, die in einen trostlosen Vorort von Paris zieht, als Flüchtlingsdrama, erzählt sie als Liebesgeschichte weiter und lässt sie in einen Thriller münden. Über weite Strecken meisterhaft geschrieben und inszeniert, vielschichtig und poetisch, entgleist das Werk leider am Ende ins Kolportagehafte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Auch wenn zum Ende eine leichte Tendenz zum Reißerischen erkennbar ist, verliert Jacques Audiard nie die einzelnen kleinen Leben in seiner großen Geschichte aus den Augen.
The Hollywood Reporter
Das langsame Erzähltempo ist angesichts des an Höhepunkten armen Plots problematisch. Aber es ist ein Vergnügen, sich in die Hände eines souveränen Regisseurs wie Jacques Audiard zu begeben.
Variety
Ein gut gespieltes, fesselndes, aber überladenes Immigranten-Drama.
epd-Film
Jacques Audiard beginnt seine Geschichte über eine tamilische Zufallsfamilie mit falschen Pässen, die in einen trostlosen Vorort von Paris zieht, als Flüchtlingsdrama, erzählt sie als Liebesgeschichte weiter und lässt sie in einen Thriller münden. Über weite Strecken meisterhaft geschrieben und inszeniert, vielschichtig und poetisch, entgleist das Werk leider am Ende ins Kolportagehafte.