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Brodie1979 ..
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3,5
Veröffentlicht am 25. Mai 2024
Ich habe eigentlich nur volles Lob für diesen Film übrig. Das liegt aber daran, daß es eigentlich ein 1:1 Remake des Originals ist, mit einer Veränderung: der Lindsay Lohan Hit wurde in ein Bühnenmusical umgeformt und dies ist nun die Verfilmung des Musicals. Das bedeutet, daß über große Strecken gesungen wird, die Plotpoints Entwicklungen ect. Sind aber eigentlich unverändert gleich. Die Darsteller machen das gut, die Inszenierung ist flott und bunt und die Aussage des Films am Ende soweit in Ordnung. Lediglich die Lieder sind tauglich: sie treiben die Handlung entsprechend voran, dürften aber außerhalb des Films kaum relevant sein.
Fazit: Alle Qualitäten des Originals sind drin, ob man den Rest in gesungener Form so möchte entscheidet man halt selbst!
oh mann, wenn das hier kein film, sondern ein mann wäre, dann würde sidney ihn wahrscheinlich sofort heiraten und für den rest seines lebens die wäsche waschen, kochen und ihm immer seine pantoffeln hinterhertragen. 4 sterne, ernsthaft? na ja, geschmäcker sind verschieden, aber anstatt den film in den himmel hochzuloben, hätte man wohl eher gleich im ersten satz erwähnen sollen, dass dieser film >> kein film, sondern ein musical (!!!) ist. halte ich für durchaus erwähnenswert. es wird musical-typisch natürlich viel gesungen. erstens zu viel und zweitens nicht gut. wie die meisten menschen liebe ich musik, aber hier konnte ich keinen einzigen song zuende anhören. vielleicht waren die lautsprecher kaputt? durch das dauernde singen geht natürlich eine differenzierte handlung flöten. übrig bleibt ein rudimentärer rest aus klischees und banalitäten.
und (so kam es mir vor) muss man wohl vorher das original gesehen haben. das war wohl 2004. aber für diese total banale und klischeemäßige rest-handlung erscheinen mir eher die 80er als vergleichbar. und es muss nicht nur woke sein, sondern noch woker als woke. so langsam kotzt mich das echt an. den zeitgeist und die frechheit von damals mit dem heutigen correctness-erziehungswahn verknüpfen? kann ja nicht klappen. was sie im film auch selber zugeben. schüler:"ey mann, geh mir nicht auf die eier." lehrerin:"hey, FSK 12 bitte". sollte wohl witzig sein. vielleicht sogar selbst-ironisch. in meinen augen eher ein eingeständnis, dass man sich nichts getraut und zugunsten von mehr (weil jüngeren) zuschauern auf jedes uncorrecte "fuck" und alles andere verzichtet hat, was dem film / musical jede bissigkeit geraubt hat. bei einem original, was ´vorsicht bissig´ heisst... wer die hauptdarstellerin toll findet, könnte sich stattdessen auch "letztendlich sind wir dem universum egal" anschauen. deutlich weniger high-school, aber mit love-story. https://www.youtube.com/watch?v=-nWL2edJK6U und wer ganz viel high-school mit krallen und so haben möchte, vielleicht "the duff". https://www.youtube.com/watch?v=-94_NZNaztg
ich werde den verdacht einfach nicht los, dass tina fey hier einfach nur sich selbst, bzw ihrem original werk von damals ein denkmal setzen wollte. vielleicht hat das original in den staaten sogar einen kultstatus, wer weiss. das hier ist anders, der gesamte film lässt sich auf eine botschaft reduzieren: sei, wie du bist. sei du selbst. und das war es auch schon. mehr ist nicht. einer der schlechten songs heisst auch noch "i´d rather be me". (was soll diese dämliche szene mit dem bus?) das mit dem "sei, wie du bist" muss man den ummen und oberflächlichen amerikanischen teenies nämlich andauernd erklären. die sind da drüben alle so oberflächlich, man glaubt es kaum. dementsprechend ist dieser film auch für das amerikanische publikum gemacht und daher sowas von künstlich und aufgesetzt, dass einem ausser fremdschämen oder wegschauen nichts weiter dazu einfällt. falls dieser film an den hiesigen kinokassen floppt, wäre das ja zumindest ein hoffnungsschimmer, dass die teenies hierzulande nicht so super oberflächlich sind. bei "ich war noch niemals in new york" haben die gesangseinlagen in die handlung und in den moment reingepasst. die haben dem film jedesmal einen kleinen schub nach vorne gegeben. hier ist das alles nur künstlich und bringt irgendwie nichts. und wie man einen guten teenie-high-school-film macht, bei dem alles einigermaßen gut ausbalanciert ist, kann man an "love, simon" sehen. .
Wow, schon lange keinen solchen Mist mehr gesehen. Ja, Musical ist immer schwierig, aber hier war Story und Musik und die ganze Umsetzung einfach nur grottenschlecht! Wie mann einen guten Musicalfilm macht kann man bei "Ich war noch niemals in New York" sehen. Also woher die absurd hohe Punktzahl des Filmstart-Kritikers kommt ist mir wirklich schleierharft. Und wie man an der User-Wertung sieht, gibt es keinen der den Film auch nur annährend gut findet. Nach 1 h bin ich aus dem Film raus - pure Lebenszeitverschwendung!
Ich wollte mich eigentlich auch ueber diesen Film auslassen aber es wurde in den wenigen Userkritiken schon alles gesagt. Das es eigentlich mehr ein Musical ist wusste ich nicht. Waere auch nicht weiter schlimm gewesen wenn es nicht so genervt haette. Leider konnte auch Angourie Rice den Film nicht retten. Konnte den nicht fertig schauen. Hab ja schon einige Teenie Filme gesehen. Das Fazit lauet immer wieder ... was bin ich froh das ich da nie zur Schule gehen musste. Kein wunder das die sich irgendwann alle ne Knarre holen
absoluter trash der film, von anfang bis ende nur kompletter blödsinn und das hat gar nichts mit mean girls zu tun, das was sie anhaben und alles andere an dem film is nur pure scheiße
Ich hatte mich so sehr auf eine neu Verfilmung gefreut. Mean girls war meine Kindheit. Ein Stück weit zumindest. Leider habe ich mich nicht auf highschool Musical vorbereitet. Viel zu viel sinnloser Gesang. Wirklich 1 zu 1 die gleiche Story. Schade