Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es ist Hardcore, aber sehr viel softer als Noes vorherige Filme, ohne den prickelnden Schockfaktor von "Irreversible" und "Menschenfeind" und ohne die visuelle Brillanz von "Enter the Void". "Love" ist sinnlos und schlecht gespielt und geschwätzig in einer Art, wie Pornofilme nicht mehr waren, seit sie fürs Kino gemacht wurden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Wer hätte angesichts des ausufernden Ehrgeizes von Noés Oeuvre und des pornografischen Promomaterials im Vorfeld der Filmpremiere in Cannes gedacht, dass „Love“ sich letztlich als Noés zahmster Film erweisen würde?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Birgit Roschy
Gaspar Noés rückwärts erzähltes Liebesdrama befremdet durch seine Länge und egozentrische Ungeschicklichkeit. Doch gerade die als Porno geschmähten expliziten Sexszenen sind von verstörender Schönheit und Melancholie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Wenn man alle Sexszenen aus Gaspar Noés „Love“ herausschneidet, bleibt eine wehmütige – manch einer würde sagen kitschige – Geschichte über Herzschmerz zurück – mit eindrucksvollem filmischen Elan, aber trotz all des tragischen Getues ziemlich seichter emotionaler Tiefe umgesetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Es ist Hardcore, aber sehr viel softer als Noes vorherige Filme, ohne den prickelnden Schockfaktor von "Irreversible" und "Menschenfeind" und ohne die visuelle Brillanz von "Enter the Void". "Love" ist sinnlos und schlecht gespielt und geschwätzig in einer Art, wie Pornofilme nicht mehr waren, seit sie fürs Kino gemacht wurden.
Variety
Wer hätte angesichts des ausufernden Ehrgeizes von Noés Oeuvre und des pornografischen Promomaterials im Vorfeld der Filmpremiere in Cannes gedacht, dass „Love“ sich letztlich als Noés zahmster Film erweisen würde?
epd-Film
Gaspar Noés rückwärts erzähltes Liebesdrama befremdet durch seine Länge und egozentrische Ungeschicklichkeit. Doch gerade die als Porno geschmähten expliziten Sexszenen sind von verstörender Schönheit und Melancholie.
The Hollywood Reporter
Wenn man alle Sexszenen aus Gaspar Noés „Love“ herausschneidet, bleibt eine wehmütige – manch einer würde sagen kitschige – Geschichte über Herzschmerz zurück – mit eindrucksvollem filmischen Elan, aber trotz all des tragischen Getues ziemlich seichter emotionaler Tiefe umgesetzt.